Mini-Biography:
Terry Gilliam was born on November 22, 1940. He is an English Director, known for Time Bandits (1981), Jabberwocky (1977), Monty Python and the Holy Grail (1974), Terry Gilliam's first movie on record is from 1971. His last motion picture on file dates from 2012.
Biografia (en Alemán): "Terry Gilliam stammt aus Minneapolis (USA), ist jetzt aber britischer Staatsbürger. Von Kindesbeinen an verschlang er Comics, Literatur, Fernsehen, Kino, Radio und Animationsfilme, die in ihm eine blühende Fantasie weckten. Um dieser freien Lauf lassen zu können, musste er jedoch ins alte England zurück – dessen reicher Geschichte und dessen Schlössern seine Leidenschaft gilt. Nach der langjährigen kreativen Zusammenarbeit mit seinen Kollegen von Monty Python, die mit ihrer TV-Show Flying Circus das Konzept des Komischen auf den Kopf stellten, beschloss Gilliam, dass er eine eigene Kinokarriere in Angriff nehmen wollte. Time Bandits, das der Ex-Beatle George Harrison produzierte, war sein erster grosser Erfolg und ermöglichte ihm Brazil, das vielleicht sein Meisterwerk ist. Es folgen noch eine Reihe weiterer herausragender Filme (Fisher King, Twelve Monkeys, Fear and Loathing in Las Vegas), aber er erlebt auch ernüchternde Produktionserfahrungen: The Adventures of Baron Munchhausen und der «verflixte» The Man Who Killed Don Quixote, der nach wenigen Wochen auf dem Set suspendiert wurde. Nach einer Reihe weiterer unvollendeter Projekte arbeitet Gilliam nun an The Brothers Grimm und Tideland. Salman Rushdie beschreibt Gilliam als eine Person von «nomadischer Sensibilität», die einem neuen Typ Mensch angehöre, der «seine Wurzeln eher in Ideen als an Orten, eher in Erinnerungen als in Dingen findet. Er gehört zu den Personen, die gezwungen sind, sich aufgrund ihres Andersseins zu definieren – nicht zuletzt, weil die andern dies tun.» Gilliam sieht seinen Lebenssinn im Konstruieren aussergewöhnlicher Welten, die zwischen Realität und Fantasie, ironisch und melancholisch zugleich sind: «Keine Vision, sondern ein Umsturz – das ist mein Verhängnis», sagt der Regisseur von sich. Das Resultat dieser endlosen Dynamik ist ein Gewebe aus vielfältigen Bezügen zu Kino, Malerei und Literatur, das sowohl eine vielschichtige Deutung erlaubt wie auch das Eindringen in ein geheimnisvolles Dickicht darstellt: Damit beschenkt er – wie alle grossen Künstler – sein Publikum." (Klaus Eder, Locarno Festival 2005)
Terry Gilliam Filmografia [Auszug]
2012: [11.09] Ray Harryhausen: Special Effects Titan (Interpretación: Terry Gilliam ), Dirección Gilles Penso, con Ray Harryhausen, Peter Jackson, James Cameron,
2003: [01.31] Lost in La Mancha (Interpretación), Dirección Keith Fulton, Louis Pepe, con Bernard Bouix, Jeff Bridges, René Cleitman,
1998: [] Fear and Loathing in Las Vegas (Guión), con Ellen Barkin, Craig Bierko, Gary Busey,
1995: [/ /1] Twelve Monkeys (Director), con Bob Adrian, Ernest Aruba, Anthony Chip Brienza,
1990: [/ /1] The fisher king (Director), con Jeff Bridges, Michael Jeter, Amanda Plummer,
1988: [/ /1] The adventures of Baron Munchhausen (Director), con Valentina Cortese, Winston Dennis, Eric Idle,
1984: [/ /1] Brazil (Director), con Robert De Niro, Kim Greist, Katherine Helmond,
1983: [] Meaning of Life (Director), Dirección Terry Jones, con Graham Chapman, John Cleese,
1981: [] Time Bandits (Director), Dirección Richard Lester, con Kenny Baker, John Cleese, Sean Connery,
1977: [/ /1] Jabberwocky (Director), con Deborah Fallender, John Lemessurier, Michael Palin,
1974: [/ /1] Monty Python and the Holy Grail (Director), Dirección Terry Jones, con Graham Chapman, John Cleese,
1971: [] And now something completely different (Interpretación: Onkel Sam), Dirección Ian MacNaughton, con Graham Chapman, John Cleese, Eric Idle,