Mini-Biography:
Mizzi Griebl wurde am 27. Februar 1872 in Baden bei Wien geboren. Sie war eine österreichische Schauspielerin, bekannt durch Stadt ohne Juden (1924), Melusine (1944), Charly, der Wunderaffe (1915), 1915 entstand ihr erster genannter Film. Mizzi Griebl starb am 8. Juni, 1952 in Wien. Ihr letzter bekannter Film datiert 1944.
Mizzi Griebl Filmographie [Auszug]
1944: [/ /1] Melusine (Darsteller), Regie Hans Steinhoff, mit Siegfried Breuer, Angelika Hauff, Olga Tschechowa,
1930: [02/28] Eine Dirne ist ermordet worden (Darsteller), Regie Conrad Wiene, mit Ivan Koval-Samborskij, Aribert Mog, Paul Askonas,
1927: [10.07] Sacco und Vanzetti. Im Schatten des elektrischen Stuhles (Darsteller: Witwe Desarey), Regie Alfréd Deésy, mit Fritz Spira, Lutz Altschul, Hans Peppler,
1924: [05.05] Stadt ohne Juden (Darsteller: Frau Volbert), Regie Hans Karl Breslauer, mit Eugen Neufeld, Hans Moser, Anny Miletti,
1922: [/ /1] Fatmes Errettung (Darsteller), Regie Heinz Hanus, Hans Marschall, mit Leopoldine Dubois, Albert Kersten,
1922: [/ /1] Oh, du lieber Augustin (Darsteller), Regie Hans Karl Breslauer, mit Willi Forst, Anny Milety,
1916: [01.07] Der Glücksschneider (Darsteller), Regie Hans Otto Löwenstein, mit Joseph Schildkraut, Mela Schwarz, Rudolph Schildkraut,
1915: [01.21] Charly, der Wunderaffe (Darsteller), Regie Joe May, mit Heinrich Eisenbach, Hans Rhoden, Mia May,
Filmographie Mizzi Griebl nach Kategorien
DarstellerDisclaimer
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