Mini-Biography:
Rolf Schübel wurde am 11. November 1942 in Stuttgart geboren. Rolf Schübel ist ein deutscher Regisseur, bekannt durch Blueprint (2002), Nachruf auf eine Bestie (1983), Todfeinde - Sterben und Überleben in Stalingrad (1992), 1966 entstand sein erster genannter Film. Sein letzter bekannter Film datiert 2006.
Biographische Notizen
Studium der Literaturwissenschaft und Sozioligie in Tübingen und Hamburg, Seit 1968 erst Dokumentarfilme für ARD und ZDF, Fernsehfilme
FilmographieFilmographie [Auszug]
2006: Tatort - Aus der Traum (Regisseur), mit Andreas Schmidt, Burghart Klaussner, ,
2002: Blueprint (Regisseur), mit , Wanja Mues, Franka Potente,
2002: Kollaps (Regisseur), mit Ralph Misske,
1999: Gloomy Sunday (Ein Lied von Liebe und Tod) (Regisseur), mit Ben Becker, Erika Marozsán, Rolf Becker,
1997: Woanders scheint nachts die Sonne (Regisseur), mit Henry Arnold, Rolf Becker, Gesche Blume-Werry,
1997: 2 1/2 Minuten (Regisseur), mit Thomas Arnold, Bibiana Beglau, Julia Brendler,
1996: Tödliche Begegnung (Regisseur), mit Oliver Bröcker, Niels Bruno Schmidt,
1996: Shanghai - Eltern für mein Kind (Regisseur), mit Ulrich Cyran, Nina Sonja Peterson,
1992: Todfeinde - Sterben und Überleben in Stalingrad (Regisseur), Regie Grigori Chukhraj,
1991: Das Heimweh des Walerjan Wrobel (Regisseur), mit Michael Gwisdek, Andrzej Mastalerz, Kyra Mladeck,
1987: Der Indianer (Regisseur),
1985: Machtkämpfe (Regisseur),
1983: Nachruf auf eine Bestie (Regisseur),
1982: Bier für Lama Kara (Regisseur),
1977: Das Tor zum Garten der Träume (Regisseur),
1976: Das Jubiläum - Unsere Firma wird 50 (Regisseur),
1974: Die Aufsteiger-Saga (Regisseur),
1972: Arbeitskampf (Regisseur),
1971: Rote Fahnen sieht man besser (Regisseur),
1966: Der deutsche Kleinstädter (Regisseur),