Orson Welles

Orson Welles

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Director, Actor - USA
Born May 6, 1915 in Kenosha, Wisc., USA
Died October 10, 1985 in Hollywood, California, USA

Mini-Biography:
Orson Welles was born on May 6, 1915 in Kenosha, Wisc., USA. He was an American Director, Actor, known for The Southern Star (1968), Moby Dick (1956), The Black Rose (1950), Orson Welles's first movie on record is from 1934. Orson Welles died on October 10, 1985 in Hollywood, California, USA. His last motion picture on file dates from 2006.

Biographical Notes
«Als Orson Welles vor zwanzig Jahren, am frühen Morgen des 10. Oktober 1985, in seinem Haus in Hollywood eine Herzattacke erlitt, am Schreibtisch zusammenbrach und verstarb, tippte er gerade noch auf seiner Schreibmaschine Anweisungen für die Dreharbeiten zu THE MAGIC SHOW, die am selben Tag stattfinden sollten. Er wurde erst nach Stunden von seinem Chauffeur tot aufgefunden. Die Nachricht ging um die Welt: Der Regisseur von CITIZEN KANE und Darsteller des THIRD MAN war tot.
CITIZEN KANE, der Film, der von Kritikern zum wiederholten Male zum besten Film aller Zeiten gewählt worden ist, und THE THIRD MAN, ein weiterer Klassiker, den die Kritiker zum besten englischen Film aller Zeiten wählten, legen sich wie ein Schatten über die Karriere von Orson Welles: Er wird so untrennbar mit diesen beiden Filmen identifiziert, daß sein übriges Werk oft übersehen wird. In den letzten Jahren sind Filme wie OTHELLO und TOUCH OF EVIL durch aufwendige, zum Teil umstrittene Restaurierungen ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt, doch die Titel der 12 Filme von Orson Welles, die im Kino zu sehen waren, können meist nur Cinephile oder Experten benennen. Daß selbst diese Filme nur einen kleinen Teil im Werk von Orson Welles ausmachen, ist wenigen klar: Auf die 12 vollendeten Filme kommen noch einmal mindestens ebensoviele unvollendete Projekte, für die Welles bereits Aufnahmen gemacht hat, daneben gibt es noch für das Fernsehen hergestellte Filme, Werbefilme und Auftritte in Filmen anderer Regisseure, Arbeiten als Erzähler, Kommentator, Synchronsprecher und -regisseur. Nicht berücksichtigt bei dieser Aufzählung sind einige Hundert Arbeiten für das Radio, diverse Schallplattenaufnahmen, Theaterinszenierungen, nicht realisierte Drehbücher, politische Kommentare, Zeichnungen und Gemälde. Der kreative Output von Orson Welles ist unglaublich, ein vollständiges Werkverzeichnis wird sich wohl auch in nächster Zukunft noch nicht erstellen lassen.
1995 hat Oja Kodar die Filmmaterialien, die sich im persönlichen Nachlaß von Orson Welles befanden, zum größten Teil dem Filmmuseum München zur Aufarbeitung übergeben. Seit 1999 organisiert das Filmmuseum München in dreijährigem Abstand Konferenzen zum Werk von Orson Welles, im August 2005 zum 90. Geburtstag und 20. Todestag von Welles verbunden mit der bisher umfangreichsten Retrospektive seines Werkes im Rahmen des Internationalen Filmfestivals von Locarno. Der größte Teil dieser Retrospektive wird in München zu sehen sein, gegliedert in sieben Kapitel: »Filme über Orson Welles«, »Welles und Shakespeare«, »My name is Orson Welles«, »The early years«, »Thriller «, »Essayfilme«, »Early Years« und »Literaturadaptionen «.
Insgesamt wird sich zeigen, daß das Werk von Welles weit vielfältiger ist als es in den einschlägigen Filmgeschichten beschrieben wird.Welles war ein Künstler, der alle verfügbaren Medien mit großer Neugier zu nutzen suchte, wobei der die Begrenzungen aufhob und innovativ neue Wege beschritt. Welles kam vom Theater, wurde zum Star des Radios, ging nach Hollywood zum Film, experimentierte mit dem Fernsehen und arbeitete auch noch mit Video – man kann nur vermuten, was er alles mit den heutigen digitalen Möglichkeiten getan hätte. Zeit seines Lebens beschäftigte sich Welles mit überlebensgroßen Figuren, die er der klassischen Literatur, dem Theater (und hier vor allem Shakespeare) und der Realität entnahm, wobei er keine Scheu hatte, die Grenzen zwischen »Hochkultur« und Trivialem aufzuheben: Schon seine erste Publikation als 19jähriger nannte sich »Everbody’s Shakespeare«, enthielt von Welles bearbeitete Versionen von Shakespeare- Stücken, inklusive praktischer Hinweise zur Inszenierung für Schul- und Amateurtheater, und zielte darauf, Shakespeare populär zu machen. Aber auch seine Vorliebe für Magie und Zauberei prägte Welles und seinen Zugang zu den Medien: Er sah sich immer als Geschichtenerzähler, der das Publikum mit seiner markanten Stimme in seinen Bann zog und mit seinen Tricks verblüffte. Der wichtigste Teil seiner Arbeit fand im Schneideraum statt, in dem Welles endlos arbeiten konnte, Schnittfolgen und Montagen ausprobierte und sich einen Montagestil erarbeitete, in dem er scheinbar Unvereinbares zusammenschneiden und eine neue filmische Wirklichkeit – losgelöst von realen Räumen und Zeitabläufen – kreieren konnte.
Welles’ Arbeiten sind heute noch frisch und faszinierend, weil zu sehen ist, wie ein Filmemacher sich selbst treu bleibt, aber nicht eigene Erfolge zu kopieren versucht, sondern immer neue Wege beschreitet. Wie wenigen anderen gelang Welles der Brückenschlag vom alten Hollywood zu den jungen Autorenfilmern der 60er und 70er Jahre, die ihn verehrten, die er beraten konnte und die in seinen eigenen Projekten mitwirkten.» Stefan Drößler (Filmmuseum München)

«Das "Time Magazine" nannte ihn den "hellsten Mond" am Broadway. Für andere war er das "Enfant terrible" von Hollywood. Als Radio-Star, Schauspieler und Filmemacher verzauberte Orson Welles weit über die Grenzen der USA hinaus. Erst sein Tod ließ ihm den Schalk aus seinen Augen entgleiten. ARTE widmet Orson Welles, der mehrfach zum "größten Filmregisseur" aller Zeiten gewählt wurde, einen Schwerpunkt zu seinem Geburtstag, der sich am 6. Mai dieses Jahres zum 100. Mal jährt.

Mit Puppenspielen, Kartentricks und Kunststücken unterhält der kleine Orson Welles bereits im Kindesalter die illustren Hausgäste. Im Schultheater ist er ein gefeierter Star, in Mathematik dagegen lausig. Als späterer Theaterregisseur am Broadway experimentiert er mit unkonventionellen Darstellungsformen und verdient sich sein Zubrot mit wöchentlichen Literatursendungen für den nationalen Radiosender CBS. Am 30. Oktober 1938 lauschen rund eine Million US-Amerikaner seinem Hörspiel "Krieg der Welten", bis eine sogenannte "Sondermeldung" die Gemächlichkeit des Sonntagabends torpediert: In New Jersey seien Marsmenschen gelandet! Orson Welles' Coup löst eine Massenpanik aus.

Über Nacht wird der damals 23-Jährige weltberühmt. Hollywood lässt nicht lange auf sich warten. Orson Welles tobt sich in der Filmbranche wie auf einem Rummelplatz aus. Kein Karussell zu schnell, keine Zuckerwatte zu süß! Er ist unangepasster Lebemann, Trickser und Allround-Genie, und fliegt hoch und stürzt immer wieder tief. Nach seinem Film "Citizen Kane", der 1941 Filmgeschichte schreibt, wird es ruhiger um ihn. Fernab des Massenpublikums arbeitet Welles an Theaterstücken und Filmen weiter.» (arte Presse)

FilmographyFilmography [Auszug]
2006: Directed by John Ford (Voice), Directed by Peter Bogdanovich, with Henry Fonda, Clint Eastwood, John Ford,
2006: Edge of Outside (Cast: Orson Welles), Directed by Shannon Davis, with Spike Lee, Martin Scorsese,
1992: It's all true (unrealized project) (Orson Welles - It's all true) (Director), Directed by Bill Krohn, Myron Meisel, Richard Wilson,
1992: Don Quijote de Orson Welles (Director), with Francisco Reiguera, Akim Tamiroff,
1985: Someone to Love (Cast), Directed by Henry Jaglom, with Henry Jaglom, Michael Emil Jaglom, Andrea Marcovicci,
1982: Butterfly (Cast: Richter Rauch), Directed by Matt Cimber, with Stacy Keach, ,
1981: History of the World - Part I (Cast: Narration), Directed by Mel Brooks, with Mel Brooks, Ron Carey, Dom DeLuise,
1978: The Muppet Movie (Cast: Gaststar), Directed by James Frawley, with Mel Brooks, James Coburn, Dom DeLuise,
1978: Filming Othello (Director),
1977: It happened one Christmas (Cast), Directed by Donald Wrye, with C. Thomas Howell, Cloris Leachman, Barney Martin,
1976: Voyage of the Damned (Cast: Estedes), Directed by Stuart Rosenberg, with Faye Dunaway, José Ferrer, Ben Gazzara,
1975: F for Fake (Director), with Joseph Cotten, Elmyr de Hory, Clifford Irving,
1972: La Isla del tesoro (Treasure Island) (Cast), Directed by John Hough, with Kim Burfield, Walter Slezak,
1972: The other side of the wind (Director),
1971: A safe place (Cast), Directed by Henry Jaglom, with Jack Nicholson, Phil Proctor, ,
1971: Malpertuis (Cast: Cassavius), Directed by Harry Kumel, with Michel Bouquet, Mathieu Carrière, Jean-Pierre Cassel,
1971: Orson Welles' Moby Dick (unrealized project) (Director),
1970: The Kremlin letter (Cast: Bresnavitch), Directed by John Huston, with Bibi Andersson, Richard Boone, Patrick O'Neal,
1970: Catch 22 (Cast), Directed by Mike Nichols, with Alan Arkin, Martin Balsam, Richard Benjamin,
1970: Twelve plus one (Una sua tredici, Douze plus un) (Cast: Markau), Directed by Nicolas Gessner, with Vittorio De Sica, Mylène Demongeot, Vittorio Gassman,
1970: Get to know your rabbit (Cast), Directed by Brian De Palma, with John Astin, Katharine Ross, Tom Smothers,
1970: The Deep (unrealized project) (Dead Reckoning (unrealized project)) (Director), with Michael Bryant, Laurence Harvey, George Kennedy,
1969: Bitka na Neretvi (The Battle of Neretva) (Cast), Directed by Veljko Bulajic, Alfred Weidenmann, with Barbara Bold, Sergej Bondarchuk, Yul Brynner,
1969: Waterloo (Cast), Directed by Sergej Bondarchuk, Vittorio Bonicelli, with Terence Alexander, Rupert Davies, Donald Donnely,
1969: Kampf um Rom - 2. Teil: Der Verrat (Cast: Justinian), Directed by Robert Siodmak, with Harriet Andersson, Honor Blackman, Ingrid Brett,
1968: The Southern Star (Cast), with Ursula Andress, Harry Andrews, Michel Constantin,
1968: Kampf um Rom (Lupta pentru Roma) (Cast: Justinian), Directed by Robert Siodmak, with Harriet Andersson, Honor Blackman, Ingrid Brett,
1968: L' Etoile du Sud (Cast: Plankett), with Ursula Andress, Harry Andrews, Michel Constantin,
1967: I'll never forget what's 'is name (Cast: Jonathan Lute), Directed by Michael Winner, with Hanrra Andrews, Wendy Craig, Marianne Faithfull,
1967: The Sailor from Gibraltar (Cast), Directed by Tony Richardson, with Ian Bannen, Jeanne Moreau, Vanessa Redgrave,
1967: Oedipus the King (Cast: Tiresias), Directed by Philip Saville, with Christopher Plummer, Lilli Palmer,
1967: Histoire immortelle (Immortall Story) (Director), with Jeanne Moreau, ,
1967: House of Cards (Cast), Directed by John Guillermin, with George Peppard, Inger Stevens,
1966: A Man for all Seasons (Cast: Kardinal Wolsey), Directed by Fred Zinnemann, with Paul Scofield, Wendy Hiller, Leo McKern,
1966: Campanadas de Medianoche (Campanades a mitjanit, Chimes at Midnight) (Director), with Keith Baxter, Walter Chiari, John Gielgud,
1966: Casino Royale (Cast: Le Chiffre), Directed by Val Guest, Ken Hughes, John Huston, Joseph McGrath, Robert Parrish, with Alexandra Bastedo, Woody Allen, Ursula Andress,
1966: La Fayette (Cast: Franklin), Directed by Jean Dreville, with Michel de Royer, Vittorio De Sica, Jack Hawkins,
1966: Paris brûle-t-il ? (Is Paris Burning?) (Cast: Konsul Nordling), Directed by René Clément, with Jean-Paul Belmondo, Gerhard Borman, Charles Boyer,
1965: Americans on Everest (Voice), Directed by Norman Dyhrenfurth,
1965: La fabuleuse aventure de Marco Polo (Marco the Magnificent, The Fabulous Adventures of Marco Polo) (Cast: Akerman), Directed by Denys de la Patellière, Noel Howard, with Grégoire Aslan, Charles Aznavour, Horst Buchholz,
1964: In the Land of Don Quixote (Director), with Arnoldo Foà, Paola Mori,
1963: The V.I.P.'s (Cast: Max Buda), Directed by Anthony Asquith, with Richard Burton, Louis Jordan, Elsa Martinelli,
1962: Rogopag - La Ricotta (Cast: Regisseur), Directed by Pier Paolo Pasolini, with Laura Betti, Mario Cipriani,
1962: The Trial (Cast: Rechtsanwalt), with Anthony Perkins, Jeanne Moreau, Romy Schneider,
1961: King of Kings (Anderes... (94): Originalfassung), Directed by Nicholas Ray, with Grégoire Aslan, Brigid Bazlen, Edric Connor,
1961: La Fayette (Cast: Benjamin Franklin), Directed by Jean Dréville, with Pascale Audret, Jack Hawkins, Michel le Royer,
1960: Crack in the mirror (Cast: Hagolin / Lamorcière), Directed by Richard Fleischer, with Juliette Gréco, ,
1960: I tartari (Cast: Khan Burundai), Directed by Ferdinando Baldi, Richard Thorpe, with Bella Cortez, Folco Lulli, Luciano Marin,
1960: Vendetta dei Barbari (Cast: Kaiser Justinian), Directed by Giuseppe Vari, with Robert Aida, José Greci, Mario Scaccia,
1960: Austerlitz (The Battle of Austerlitz) (Cast), Directed by Abel Gance, with Martine Carol, Leslie Caron, Vittorio De Sica,
1960: David e Golia (David and Goliath) (Cast: König Saul), Directed by Richard Pottier, Ferdinando Baldi, with , Giulia Rubini,
1959: Compulsion (Cast: Wilk), Directed by Richard Fleischer, with Edward Binns, E.G. Marshall, Martin Milner,
1959: Ferry to Hongkong (Cast: Capt. Cecil Hart), Directed by Lewis Gilbert, with Curd Jürgens, ,
1959: Don Quixote (unrealized project) (Director), with Francisco Reiguera, Akim Tamiroff,
1958: Roots of Heaven (Cast: Cy Sedgewick), Directed by John Huston, with Errol Flynn, Juliette Gréco,
1958: Viva Italia (Director), with Rossano Brazzi, Vittorio De Sica, Anna Gruber,
1958: Touch of Evil (Director), with Charlton Heston, Janet Leigh,
1958: The long hot summer (Cast: Varner), Directed by Martin Ritt, with Mabel Albertson, Richard Anderson, Val Avery,
1957: Man in the Shadow (Pay the Devil) (Cast: Virgil Renchler), Directed by Jack Arnold, with Jeff Chandler, Colleen Miller,
1956: Moby Dick (Cast), Directed by John Huston, with Tamba Alleney, Harry Andrews, Richard Basehart,
1954: Trouble in the Glen (Cast), Directed by Herbert Wilcox, with Margaret Lockwood, Forrest Tucker,
1954: Napoléon (Cast: Sir Hudson Lpwe), Directed by Sacha Guitry, with Myriam Bru, Danielle Darrieux, Clément Duhour,
1954: Mr. Arkadin (Confidential Report) (Director), with Robert Arden, Mischa Auer, Patricia Medina,
1954: Three Cases of Murder (Cast: Lord Mountdrago), Directed by George More O'Ferrall, Wendy Toye, David Eady, with Alan Badel, Helen Cherry,
1953: Trent's last case (Cast), Directed by Herbert Wilcox, with Michael Wilding, Margaret Lockwood,
1953: Si Versailles m'était conté (Royal Affairs in Versailles) (Cast: Benjamin Franklin), Directed by Sacha Guitry, with Claudette Colbert, Michel Auclair, Brigitte Bardot,
1953: L' uomo, la bestia e la virtù (Cast: das Tier), Directed by Stefano Vanzina, with Totò, Viviane Romance,
1953: King Lear (Cast: König Lear), Directed by Andrew McCullough, with Natasha Parry, Arnold Moss,
1951: Othello (Director), with Nicholas Bruce, Suzanne Cloutier, Fay Compton,
1951: Return to Glennascaul (Cast), Directed by Hilton Edwards, with Michael Laurence, Shelah Richards,
1950: The Black Rose (Cast: Bayan Khan), Directed by Henry Hathaway, with Cécile Aubry, Alfonso Bedoya, Laurence Clare,
1949: Prince of Foxes (Cast: Cesare Borgia), Directed by Henry King, with Felix Aylmer, Marina Berti, Wanda Hendrix,
1949: The Third Man (Cast: Harry Lime), Directed by Carol Reed, with Hedwig Bleibtreu, Siegfried Breuer, Joseph Cotten,
1948: Macbeth (Director), with Roddy McDowall, Jeanette Nolan, Dan O'Herlihy,
1947: The Lady from Shanghai (Director), with Glenn Anders, Ted de Corsia, Rita Hayworth,
1947: Black Magic (Cast: Cagliostro), Directed by Gregory Ratoff, with Nancy Guild, Tatiana Pavlova, Akim Tamiroff,
1946: Duel in the Sun (Voice: Erzähler), Directed by King Vidor, William Cameron Menzies, with Jennifer Jones, Joseph Cotten, Gregory Peck,
1946: Tomorrow is forever (Cast: Erich Kessler / John MacDonald), Directed by Irving Pichel, with George Brent, Natalie Wood, Sonny Howe,
1945: The Stranger (Date with Destiny (Working title)) (Director), with Edward G. Robinson, Loretta Young,
1944: Follow the boys (Cast), Directed by A. Edward Sutherland, with George Raft, , Marlene Dietrich,
1943: Jane Eyre (Cast: Edward Rochester), Directed by Robert Stevenson, with Elizabeth Taylor, Margaret O'Brien,
1942: The Magnificent Ambersons (Director), with Joseph Cotten, Dolores Costello, Anne Baxter,
1942: Journey into fear (Cast), Directed by Norman Foster, with Joseph Cotten, Dolores Del Rio, Ruth Warrick,
1941: Citizen Kane (Director), with Alan Ladd, Ruth Warrick,
1934: The Hearts of Age (Cast: Tod), Directed by William Vance, with , ,

Bibliography
La Cinémathèque Suisse # 44;
Programmheft Filmfest München 1994
Festival di Locarno 2005 - Retrospektive "The Magnificent Welles"
Filmmuseum München, Programmheft 2005

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Orson Welles - KinoTV updated Thu 15. Nov. 2018