Festival Locarno 2002 by KinoTV

Locarno - Filmfestival 2002

Index Allan Dwan Piazza Retrospektive SDC Wettbewerb

56. Film Festival von Locarno

vom 6. bis 16. August 2002
jetzt die Reihenfolge umkehren !*

Reihe: SDC

Behind me mit Bruno Ganz

Regie: Norbert Wiedmer, Schweiz - 2002
Produzent: Peter Spoerri - Regisseur: Norbert Wiedmer - Drehbuch: Norbert Wiedmer - Kamera: Bruno Ganz - Peter Guyer - Norbert Wiedmer - Schnitt: Stefan KÃ¤lin - Tonmeister: Balthasar Jucker - Dieter Meyer - Olivier Jean Richard -

Cinemania

Regie: Stephen Kijak, Deutschland - 2002
Produktion: BR - Hanfgarn & Ufer Film- und TV-Produktion - Westdeutscher Rundfunk (WDR), KÃ¶ln - Produzent: Gunter Hanfgarn - Regisseur: Angela Christlieb - Stephen Kijak - Drehbuch: Angela Christlieb - Stephen Kijak - Kamera: Angela Christlieb - Schnitt: Angela Christlieb - Tonmeister: Robert Drasnin - Darsteller: Jack Angstreich - Eric Chadbourne - Bill Heidbreder - Roberta Hill - Harvey Schwarz -

Forget Baghdad - Jews and Arabs

(The Iraqi Connection), Regie: Samir, Schweiz - 2002
Regisseur: Samir - Drehbuch: Samir - Kamera: Nurith Aviv - Philippe Bellaiche - Schnitt: Samir - Nina Schneider - Darsteller: Shimon Ballas - Moshe Houri - Sami Michael - Samir Nakash - Ella Habiba Shohat -
Anmerkungen: "Vier Iraker in Israel: ein Schriftsteller, der Romane auf hebrÃ¤isch schreibt; ein Kommunist, der einen Kiosk fÃ¼hrt. Ein bedeutender Autor, der in Israel kaum gelesen wird, weil er auf arabisch schreibt und ein Schriftsteller, der Ã¼ber seine kommunistische Vergangenheit schreibt. Sie stehen im Zentrum von Samirs Film "Forget Baghdad". Verbunden, kontrastiert und kommentiert werden diese vier Lebensgeschichten durch Samirs persÃ¶nliche Kommentare. Als Kind irakischer Einwanderer beschÃ¤ftigt er sich seit Jahren mit Fragen der Entfremdung und IdentitÃ¤tsbildung. Zudem lÃ¤sst Samir mit Ella Habiba Shohat eine irakische-israelische Intellektuelle der jÃ¼ngeren Generation zu Wort kommen. Aus diesen Mosaiksteinen und historischem Filmmaterial entsteht das faszinierende Bild eines toleranten, weltoffenen irakischen Staates in der ersten HÃ¤lfte des letzten Jahrhunderts. Gerade in der heutigen politischen Situation eine ebenso spannende wie unentbehrliche Geschichtslektion. Nicht umsonst wurde der Dokumentarfilm "Forget Baghdad" mehrfach ausgezeichnet." (SF DRS Presse)