Herrliche Zeiten im Spessart

Mise en scène: Kurt Hoffmann, Allemagne, 1967

Allemagne, 1967
Szenenphoto aus Herrliche Zeiten im Spessart, © Production Company


Génénerique

Metteur en scène Kurt Hoffmann
Scénariste Günter Neumann
Directeur de la Photographie Richard Angst
Musique Franz Grothe
Direction artistique Franz Grothe [Poster Design]
Maquillage Raimund Stangl
Acteurs Kathrin Ackermann [Katrin]
Vivi Bach [Rosalinde]
Hannelore Elsner [Johanna]
Harald Leipnitz [Frank Green]
Willy Millowitsch [Konsul Mümmelmann]
Liselotte Pulver [Anneliese]
Rudolf Rhomberg [Onkel Max]
Hans Richter [Toni]
Hans Richter [Toni]
Tatjana Sais [Frau Mümmelmann]
Tatjana Sais [Hugo]
Tatjana Sais [General Teckel]
Gila von Weitershausen
Gila von Weitershausen [Sigrun]

Spécifications techniques
Infos techniques: Couleurs Eastmancolor,Durée: 105 minutes
Sonorisation: Keine Angabe

Sommaire (en Allemand)
Die Hoteliertochter Anneliese ist darüber enttäuscht, dass der griesgrämige General Teckel ihren Bräutigam Frank Green kurz vor ihrer Hochzeit zu einem Manöver abkommandiert. Da erhält sie überraschend Besuch von den drei gutmütigen Gespenstern Toni, Hugo und Onkel Max. Sie möchten der Nachfahrin jener Spessart-Komtess helfen, der sie vor 150 Jahren übel mitgespielt hatten. Das Trio will sie flugs zu ihrem Bräutigam in die USA bringen, doch ihre Rakete entpuppt sich als eine unberechenbare Zeitmaschine und versetzt sie zu einer feuchtfröhlichen Tafelrunde der alten Germanen. Noch bevor sich Anneliese an die recht rauen Sitten gewöhnen kann, zieht der Stamm zu einer Kriegsversammlung in Richtung Thingplatz. Das Quartett startet erneut und landet im tiefsten Mittelalter. Als "Kaiserliche Kommission" verkleidet, ziehen sie in die nahegelegene Stadt, wo die junge Johanna als Ketzerin am Pranger steht. Als Kornett verkleidet, kann Anneliese sie retten. Ihre Begleiter landen nach der Ankunft der echten kaiserlichen Abgesandten in der Folterkammer, was die körperlosen Gespenster eher amüsiert. Dennoch entkommen sie auf der Flucht zur Rakete nur knapp einem Vorfahren von General Teckel. Die nächste Zwischenlandung führt sie ins 11. Jahrhundert zur einsamen Kreuzritterfrau Rosalinde. Die Gespenster wollen als Minnesänger ihre Gunst erobern. Nach einem rauschenden Sängerfest wagen Anneliese und ihre Freunde einen letzten Startversuch, der sie ins Jahr 2067 versetzt. Während sie noch den ultramodernen Schnickschnack der schönen neuen Welt bewundert, steht Anneliese die größte Überraschung ihrer Odyssee bevor. Ihre Nachfahren führen sie zu ihrem bereits in der Eiskammer konservierten Zukünftigen... (wdr Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): Hintergrundinformationen:
Übermütig parodiert Komödienspezialist Kurt Hoffmann im dritten Film um das "Wirtshaus im Spessart", das hier zu einem modernen Hotel geworden ist, den Militarismus und Zeitgeist der verschiedensten Epochen. Abermals dabei: Kurt Hoffmanns Lieblingsschauspielerin Lieselotte Pulver, die als Zeitreisende alle Hände voll zu tun bekommt.
Im dritten Teil seiner "Spessart"-Trilogie gelang Kurt Hoffmann erneut eine ebenso spielfreudige wie phantasievolle Komödie mit kabarettistischem Biss und Situationskomik. In auffälligen Nebenrollen sind Hannelore Elsner, Willy Millowitsch, Vivi Bach, Gila von Weitershausen und Klaus Schwarzkopf zu entdecken. (wdr Presse)

General Information

Herrliche Zeiten im Spessart is a motion picture produced in the year 1967 as a Allemagne production. The Film was directed by Kurt Hoffmann, with Kathrin Ackermann, Vivi Bach, Hannelore Elsner, Harald Leipnitz, Willy Millowitsch, in the leading parts. There are no reviews of Herrliche Zeiten im Spessart available.

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