Der goldene See

Directed by: Fritz Lang, Germany, 1919

Germany, 1919
Szenenphoto aus Der goldene See, © Production Company


Cast and Credits

Production
Producer Erich Pommer
Director Fritz Lang
Scenario Fritz Lang
Director of Photography Emil Schünemann
Art Director Emil Schünemann
Otto Hunte
Carl Ludwig Kirmse
Carl Ludwig Kirmse
Cast Carl de Vogt [Kay Hoog]
Ressel Orla [Lio-Sha]
Lil Dagover [Sonnenpriesterin]
Georg John [Dr. Telphas]
Paul Morgan [Experte]
Paul Morgan [Ellen Terry]
Hans Lanser-Rudolff
Paul Biensfeldt [All-Hab-Mah]
Harry Frank [All-Hab-Mah]
Friedrich Kühne [All-Hab-Mah]
Rudolf Lettinger [John Terry (as Bruno Lettinger)]
Edgar Pauly [Vierfinger-Joe]
Edgar Pauly [Kapitän des Brillantenschiffs]

Technical specifications
Technical Details: Format: 35 mm - Black and White,, 1951 meters, 5 reels
Sound System: silent
First Screening: October 3, 1919 in Berlin, Richard Oswald-Lichtspiele

Reviews in German: Der goldene See - Der erste deutsche Abenteurer- und Fortsetzungsfilm

«Ein doppeltes Wagnis hatte die Decla mit dem ersten Film des Abenteuer-Zyklus "Die Spinnen" unternommen: zunächst galt es, den Abenteurerfilm in seiner bewussten Beschränkung auf spannende, gut durchdachte Handlung ohne jede literarische Ambition zu bringen. Er musste kommen, mit Naturnotwendigkeit sozusagen, nachdem der erotische Film seine Anziehungskraft so ziemlich verloren und der Detektivfilm auf dem Sterbebett liegt. Der Erfolg, den "DER GOLDENE SEE" (von Fritz Lang) bei seiner Vorführung in den Richard-Oswald-Lichtspielen erzielt hat, beweist, dass der Abenteurerfilm neben dem mystischen Film auf absehbare Zeit den Filmmarkt beherrschen wird. Rückkher zu Karl May und zum guten alten Lederstrumpg, den wir alle einmal als Jungen mit Entzücken verschlungen haben. Aber darüber hinaus noch ein Neues: der erste deutsche Film mit Fortsetzungen, der mit voller Absichtlichkeit nach dem Muster des Kolportage-Romans den Zuschauer in ungeduldiger Erwartûng auf die nächste Fortsetzung zurücklässt und auf diese Fortsetzung mit allen Mitteln hinweist. Auch in dieser Hinsicht ein unbestrittener Erfolg.

In den Tempelruinen von Yucatan, wo Nachkommen der alten Inkas ihre uralten Gebräuche bis heute erhalten haben, beginnt die Handlung. Eine Flaschenpost trägt Kunde von diesen dort gefangenen Forschern hinaus ins Weltmeer. Amerikas bester Sportsmann, Kay Hoog, fischt sie auf und beschliesst, die geheimnisvollen Geldschätze aufzusuchen. Schon in der ersten Nacht entwenden vermummte Gestalten ihm die Flaschenpost und die Karte jener Gegend. Der Geheimbund der Spinnen hat die Netze in die Hand genommen. Es beginnt der Kampf zwischen Kay Hoog und der Millinärin Lio Sha, die jenen Geheimbund leitet. In Ballon gelangt der Sportsmann an den goldenen See, rettet die Sonnenpriesterin aus Lebensgefahr und bald auch Lio Sha, die in die Hände der Indianer gefallen ist und die nun geopfert werden soll. Mit Hilfe eines abenteuerlichen Gefährtes entflieht er und die Priesterin, während den Spinnen ihre Goldgier zum Verderben wird. Schon bald bereitet sich zwischen Lio Sha und Kay Hoog der zweite Zusammenstoss vor, der den Kern der ersten Fortsetzung bildet.

Überflüssig zu sagen, dass Sensationen von fabelhafter Spannung mit einer unerhörten Ausstattung wetteifern. Sind doch die alten Mayabauten, die Sitten und Kostüme jener Zeit unter Mithilfe hervorragender Gelehrter mit einer Echtheit rekonstruiert worden, wie sie nur deutscher Gründlichkeit möglich ist. Als Hauptdarsteller waren Carl de Vogt, Ressel Orla und Lil Dagover (als Sonnenpriesterin) unübertrefflich. Die Photographie von Emil Schünemann bis auf letzte Kleinigkeiten hervorragend.» (DER FILM, Zeitschrift für die Gesamt-Interessen der Kinematographie, Hauptschriftleiter Dr. jur. Alfred Fiedler, 4. Jahrgang Nr. 41 / 1919, pg 43f)


"Der goldene See".

«Erstes Abenteuer des Decla-Abenteurerzyklus "Die Spinnen" (Abenteuer des Kay Hoog in bekannten und unbekannten Welten), verfaßt und inszeniert von Fritz Lang. Photographie Emil Schünemann. Decla-Film.

Die Decla-Film-Gesellschaft, die vor kurzem mit einem Riesenkapital neu fundiert wurde, beweist auch mit diesem Film, daß sie nicht nur an Kapitalkraft, sondern auch an Leistungsfähigkeit in die erste Reihe der großen Filmgesellschaften einrückt und daß die deutsche Filmindustrie, wie das auch bereits andere Neuerscheinungen der allerletzten Zeit klar bewiesen haben, auf dem Wege ist, Werke zu schaffen, die auch das Ausland interessieren werden. Der Film, der gerade zu den breiten Massen spricht und eine ausgedehnte Verbreitungsmöglichkeit besitzt, ist ein vorzügliches Propagandamittel, und man wird sich im Ausland vor den ausgezeichneten Neuerscheinungen auf dem deutschen Filmmarkt dem Eindruck nicht verschließen können, daß deutsche Tüchtigkeit und Arbeitsfreudigkeit allen Schicksalsschlägen zum Trotz bereits wieder emsig am Werke ist und daß die deutschen noch immer "fixe Kerle" sind.

Mit ihrem Abenteurerzyklus hat die Decla-Gesellschaft einen geschickten Griff getan. Sie beabsichtigt mit dieser Serie mit der amerikanischen Filmindustrie, die besonders den Wild-West-Film pflegte, in Konkurrenz zu treten und, nach der ersten Probe zu urteilen, ist ihr das auch mit Erfolg gelungen. Der Film ist außerordentlich spannend und gibt zu tollkühnen Szenen reichlich Gelegenheit. Dazu kommt das interessante Milieu, in das die Handlung verlegt wird; sagenhafte Orte aus der Zeit der Inkas, die im Film zu neuem Leben erstehen. Man ist mit großer Gewissenhaftigkeit dabei zu Werke gegangen und hat eine Autorität auf ethnographischem Gebiet, Herrn Heinrich Umlauff, den Schöpfer und Besitzer des völkerkundlichen Museums in Hamburg, zu Rate gezogen, unter dessen kundiger Leitung Rekonstruktionen von Bauten und Skulpturen aus der Inkazeit entstanden. Auch auf Echtheit der Kostüme wurde besonderer Wert gelegt und die Gebräuche der alten Inkas, besonders der Sonnenkult, wirkungsvoll veranschaulicht. Hierdurch bekommt die ganze Vorführung auch einen gewissen erzieherischen Wert. Wundervoll wirkten zum Teil auch die exotischen Landschaftsbilder, und man muß auch hier die Kunst des Regisseurs bewundern, wenn man bedenkt, daß alle diese Aufnahmen im Inland gemacht wurden.

Karl de Vogt vom Berliner Schauspielhaus verkörperte ausgezeichnet den Abenteurertyp des Kay Haag [!]. Er ist in allen Künsten bewandert, reitet wie ein Cowboy, schwimmt, klettert mit großer Kühnheit und Gewandtheit und fingiert sogar einen Absturz mit dem Fallschirm aus dem Korb eines Luftballons, den er zuvor tollkühn am Seil erklettert hat, als der Ballon bereits im Aufstieg begriffen ist. Ihm ebenbürtig in Spiel und Gewandtheit ist Ressel Orla, sowohl als elegante amerikanische Sportlady und Millionärin, wie als gewagte Abenteuerin und Oberhaupt der "Spinnen", jenes Geheimbundes, der der Serie den Namen gibt. Lil Dagover war, bekleidet und unbekleidet, eine reizende Sonnenpriesterin, Georg John gab, originell in Spiel und Maske, den Dr. Telphas. Auch alle anderen Mitwirkenden sind lobend zu erwähnen. Prächtig waren die Typen der beiden alten Inkapriester, besonders der eine, ein wahres Adlergesicht, im Profil wie gemeißelt.

Die Regie gab zum Teil packende Bilder, am wirkungsvollsten das Bild der Höhle unter dem goldenen See, mit den alten Goldschätzen der Inkas und die darin erfolgende Explosionskatastrophe, bei der die ganze Abenteurergesellschaft den Tod findet, teils durch Einstürzen der Gewölbe, teils durch hereinbrechende Wasserfluten.

Den Inhalt der Handlung, die überaus lebhaft, vielseitig und wechselvoll ist, kann man mit wenigen Worten nicht andeuten. Leider war die Szenenfolge zu Beginn etwas sprunghaft, so daß der Zusammenhang schwer zu erfassen war. Im Verlauf des Spiels findet dann aber ein etwas engerer Zusammenschluß statt. Alles in allem ein Film, der auch ein sehr verwöhntes Publikum befriedigen kann. Mit Stolz darf die heimische Industrie auf dieses Filmwerk blicken, mit Neid wird das Ausland unseren Filmaufschwung an dieser Schöpfung anerkennen müssen.» (L.B. [= Ludwig Brauner], Der Kinematograph, 13.Jg., Nr. 666, 8.10.1919, pg 26 und 29)

"Der goldene See"

Seitdem es eine deutsche Filmindustrie gibt, bemüht man sich, dem sogenannten Abenteurerfilm, der in Amerika einen großen, wenn nicht den größten Teil der gesamten Produktion umfaßt, eine unserem, mehr auf das darstellerische Moment gestützten Empfinden angepaßte Form zu geben, sozusagen ihn aus dem Amerikanischen ins Deutsche zu übersetzen. Wenn dies bisher nicht gelungen ist, so war hauptsächlich das fehlende landschaftliche Milieu daran schuld, das keine Möglichkeiten von Abwechslung, Romantik und Exotik bot. Erst als die Decla sich die formenreiche, durch die Anlage für solche Zwecke geradezu ideale Landschaft des Hagenbeck'schen Tierparkes in Stellingen sicherte, war mit einem Schlage die letzte Schwierigkeit behoben. Wenn man die Bilder des Abenteurerfilms "Der goldene See", den unsere Leser aus der Romanbearbeitung kennen, vor sich abrollen sieht, dann wird der Eindruck der exotischen Gegend so restlos erweckt, wie man es innerhalb der Grenzen Deutschlands kaum für möglich gehalten hätte. Und daß dieser neue Weg so vollkommen zum Ziele führen konnte, ist ein Verdienst des Regisseurs Fritz Lang, der die natürlichen und künstlichen Mittel, die ihm gegeben waren zu Szenen von unerhört packender, lebendiger Wirkung zu nützen verstand. Der Kampf um das Gold etwa und der Wassereinbruch in die unterirdische Höhle gehört zu jenen Bildern, deren Ausdruckskraft lange in Erinnerung bleibt.

Das wesentliche Merkmal, das diesen Film von anderen seiner Art unterscheidet, ist das starke Hervortreten des schauspielerischen Elementes in Verbindung mit der für den Abenteurerfilm unerläßlichen Reihe von Sensationen. Und hier standen drei künstlerische Persönlichkeiten dem Regisseur zur Verfügung, die für ihre Aufgaben wie geschaffen scheinen. Vor allem die männlich aufrechte Energie und die elastische Spannkraft Karl de Vogts, die der Figur des Abenteurers vollendete Gestalt gibt. Er hat Momente von hinreißender Ausdrucksfähigkeit. Nur für die Schlußszene hätte man ein wenig mehr Innerlichkeit gewünscht. Aber das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler gegenüber der prächtigen Gesamtleistung. Ressel Orla ist seine Gegenspielerin. Hart, trotzig, voll elementarer Leidenschaftlichkeit. Wenn sie in heftigem Aufwallen den Kopf mit einem Ruck emporwirft, so liegt darin mehr als bei vielen anderen in einer ganz ausgespielten Szene. Ihre Augen und das Muskelspiel des Gesichtes haben außerordentliche mimische Bedeutung.

Lil Dagover bildet zu ihr den denkbar größten Gegensatz. Sie ist ganz weiche, schmiegsame Anmut, weiblich Hingebung und unschuldsvolle Lieblichkeit. Ihre Angst, ihr namenloses Entsetzen und ihr kindliches Vertrauen erwecken stärkstes Mitempfinden. Dazu kommt noch die am tänzerischen geschulte Liniengebung ihrer Körperbewegungen, die in jedem Augenblick von schönster Bildhaftigkeit sind, ohne darum an lebendiger Natur zu verlieren.

Ihnen schloß sich mit bestem Gelingen Georg John an. In zwei Episodenrollen zeigte Paul Morgan seine vielseitige, komische Gestaltungsgabe. Das Publikum folgte den interessanten, mitunter zu atemberaubenden Momenten gesteigerten Vorgängen, die von Anfang bis zum Ende ein straffes, rasches Tempo einhalten, mit gespannter Aufmerksamkeit und lohnte viele der wirkungsvoll gestellten Bilder durch lauten, spontanen Beifall.» (Dr. I.B. Film-Kurier, Nr. 104, 5.10.1919)

"Die "Decla" hat den ersten Film ihrer "Spinnen"-Serie, das 5aktige Drama "Der goldene See" in einer Presse-Vorführung uns gezeigt, und uns ganz außerordentlich überrascht! Was Fritz Lang uns da bietet, ist eine eingehende Fülle märchenhafter Wunder und Großartigkeiten, die ungemein glücklich in eine spannende, aufregende Handlung gebaut und verwoben sind, so daß unser Interesse fort und fort wach erhalten wird. Die Sensationen, die an die Nerven der Zuschauer starke Zumutungen stellen, sind so diskret angewandt, so selbstverständlich und natürlich, daß man keinen Augenblick empfinden kann, sie seien absichtlich gemacht, vielmehr wachsen sie organisch und logisch aus der Handlung heraus und sind ein richtiger Bestandteil dieser. Dazu eine blendende, reiche, luxuriöse Aufmachung und Ausstattung von fabelhafter, wirklich großzügiger Prachtentfaltung. Die einzelnen Bilder überbieten sich an blendender Schönheit und an seltsamem, fremdem Reiz, der manchmal bezwingende Formen annimmt. Die Regie hat mit feinstem, abwägendem Verständnis und mit sicherem Blick für echte Kinowirksamkeit diese Bilder sorgsam ausgefeilt und in der Handlung Steigerungen durchgeführt, die dramaturgisch als außerordentlich glücklich bezeichnet werden können. Leider hält die Darstellung nicht überall gleichen Schritt. Carl de Vogt in der männlichen Hauptrolle ist sehr gut in jenen Momenten, da sein kühles Temperament, seine Ueberlegenheit, zum Ausdruck kommen soll; in stärker pulsierenden Szenen, wie z.B. am Schlusse, da er Naela als Leiche findet, könnte stärkerer Gefühlsausbruch sicherlich nicht schaden, wäre auch menschlich begreiflich und natürlich. Frl. Ressel Orla, die doch nach Berliner Urteilen zu den vielen Stars zählt, hätte ebenfalls so manches ganz anders anpacken und durchführen müssen. Die Herrschaften können sich so schwer, so furchtbar schwer vom "Theater" freimachen und wenn sie posieren, glauben sie zu "spielen". Im Film soll man aber weder spielen noch posieren, sondern einzig und allein wahr sein, das Leben darstellen! - Die technische Ausführung des Films ist tadellos, nach jeder Richtung hin vollendet und sorgsamst durchgearbeitet. - » (Quelle: Der Kinematograph, 13.Jg., Nr.665, 1.10.1919, pg 37)

"Der goldene See".

«Die Decla-Film-Gesellschaft führte in einer Presseaufführung ihren Fritz Langschen Film "Der goldene See" vor, der als erster der "Spinnen"-Serie die seltsamen und wunderbaren Abenteuer des amerikanischen Millionärs Kay Hoog (von Carl de Vogt dargestellt) verbildlicht. Die fünf Akte des "Goldenen Sees" stellen an Regie, Darstellung und Ausstattung wie nicht minder an den Operateur kaum zu bewältigende Aufgaben, - aber sie werden restlos gelöst, in großem und überlegenem Stil. Man sieht, die "Decla" hat weder Mühen noch Kosten gescheut, etwas Großes und Überragendes zu schaffen und das ist ihr vollauf gelungen. Es würde wahrlich viel zu weit führen, wollten wir auf Einzelheiten eingehen: diese türmen sich vielmehr in so reichem Maße, daß unser Auge fortwährend gefesselt ist und unsere Anteilnahme wie unser Interesse keine Sekunde erlahmen. Dabei eine wahrhaft prachtvolle Ausstattung, - bis ins letzte und kleinste Detail sorgsamst abgewogen, stilecht, vornehm und gediegen. Es geht ein Zug von Größe durch dieses Werk. Die Handlung, in der Hauptsache auf dem Wesen des Detektivfilms basierend, es aber ablehnend, Detektivs auftreten zu lassen oder sich nach dieser Richtung hin zu entwickeln, neigt viel eher zum Gesellschaftsfilm mit sensationellem Anstrich, der aber diskret durchgeführt ist, so daß schließlich die Sensationen nicht als solche erscheinen, sondern als organische und selbstverständliche Begleiterscheinungen all der logisch sich entwickelnden Geschehnisse. Erst aus ihrem inneren Zusammenhang heraus wachsen die mächtigen, rätselhaften - übrigens sehr bald geklärten - Eigenheiten, die bis zum tragischen Ende führen. Die Darstellung war vortrefflich. Freilich hätte ich am Schlusse, da Kay Hoog seine geliebte Naëla (Lil Dagover) als Leiche findet, etwas mehr seelische Erschütterung gewünscht. Die furchtbare Entdeckung kam in seinem Spiel so wenig zum Ausdruck, und der Kummer darüber ebenso. Auch Ressel Orla hat viele Momente gehabt, die stärker, schärfer und präziser hätten herausgearbeitet werden müssen.» (O.G. Film-Kurier Nr. 100, 1.10.1919)

General Information

Der goldene See is a motion picture produced in the year 1919 as a Germany production. The Film was directed by Fritz Lang, with Carl de Vogt, Ressel Orla, Lil Dagover, Georg John, Paul Morgan, in the leading parts. We have currently no synopsis of this picture on file;

Bibliography Der Kinematograph Nr. 666, Jg. 13, vom 8. 10. 1919, pg 26 und 29;
Der Film, Nr. 41/1919, 4. Jg, pg 43f;
Der Kinematograph Nr. 665, Jg. 13, vom 1. 10. 1919, pg 37;
Lamprecht, Deutsche Stummfilme 1919, pg 118;
Stummfilmtage Bonn 2008, Katalog;

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

    Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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