Позолоченная гниль - Vergoldete Fäulnis (Sovjetische Verleihversion)

Dr. Mabuse der Spieler - Spieler aus Leidenschaft

Режиссер: Fritz Lang, Германия, 1922

Германия, 1922
Szenenphoto aus Позолоченная гниль - Vergoldete Fäulnis (Sovjetische Verleihversion), © Production Company


коллектив и артисти

Производство
Продюсер Зрих Поммер
Режиссер Фритз Ланг
Сценарист Фритз Ланг
Теа фон Гарбоу
идея Норберт Яcqуэс
Оператор Карл Гоффманн
Зрих Нитзсчманн
Композитор Конрад Елферс
Конрад Елферс [Неуфассунг 2000]
монтажер Сергей Еисенстейн [(Руссисче Верлейгверсион)]
Есфир Шуб [(Руссисче Верлейгверсион)]
Художник-постановщик Отто Гунте
Зрих Кеттелгут
Зрих Кеттелгут
Зрих Кеттелгут
Актеры Юлиетта Брандт
Алфред Абел
Маx Адалберт
Анита Бербер [Доубле ин Танзсзенен]
Грете Бергер
Лил Даговер
Ауд Егеде-Ниссен [Cара Cарозза]
Юлиус Фалкенстейн
Бернгард Гоетзке
Хайнрих Готго
Карл Гусзар-Пуффы [как Карл Гусзар]
Георг Йогн
Рудолф Клейн-Рогге
Карл Платен
Лыдиа Потечина
Паул Ричтер
Аделе Сандрок
Гертруд Велкер

техни́ческие показа́ния
Категория: Художественный фильм
Типология: Формат: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - черно-белый,Lenght: 155 minutes, 3531 метров
звуковая система: silent
Первый скрининг: 27. августа 1922 года in Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Существующие копии: Copie di questa pellicula esistono
Szenenphoto aus Позолоченная гниль - Vergoldete Fäulnis (Sovjetische Verleihversion), © Production Company

Примечания (на немецком языке): "Doktor Mabuse ist ein Verbrecher ohne Motiv, sieht man von einem vulgär-nietzscheanischen Willen zur Macht ab, den ihm ein Zwischentitel unterstellt. Von Lotte Eisner wurde kolportiert, Lang hätte ursprünglich einen Prolog vorgesehen gehabt, in dem die revolutionären Ereignisse in Deutschland 1918/19 als Prätext der folgenden Geschichte fungiert hätten. Auch Thomas Elsaesser greift diese Vermutung in seinem Buch über das Kino der Weimarer Republik noch einmal auf, während Tom Gunning sie als eine von Langs späteren Geschichtsklitterungen auffasst. Wie dem auch sei, in der heute vorliegenden Form ist der Film immer noch sehr deutlich als Allegorie auf das Chaos der Jahre nach dem Ersten Weltkrieg ersichtlich: Mabuse, eine Gestalt des Trivialromans, manipuliert in großem Stil die Börse, indem er die Geschäfte von ganzen Staaten stört. Persönlich, wenn auch verkleidet, thront er über der aufgescheuchten Menge der Investoren und Finanziers, lässt gute und schlechte Nachrichten regnen, und ruft gelegentlich autoritativ in die Menge: „Kaufen! Verkaufen!" Nach Bedarf schlüpft er in andere Identitäten. Die wichtigste öffentliche Rolle des ersten Teils ist die eines Psychoanalytikers. Hypnose ist seine stärkste Waffe, ihrer bedient er sich vor allem beim Kartenspiel. Sechs Akte ist dieser Film lang, man sieht der Dramaturgie ihre Abstammung von der Serie an. Jeder Akt endet mit einer Klimax. Die Gegenspieler brauchen lange, um sich zu formieren. Während Mabuse seine Freundin Cara Carozza bewusst auf den Millionär Hull ansetzt, kommt der Staatsanwalt von Wenk eher zufällig ins Spiel. Thomas Elsaesser beschreibt Mabuses Methode: „Es handelt sich hier also um eine essentiell narzißtische Struktur, bei der ein Dritter den Wechselstrom von Distanz und Begehren sicherstellt. Im Film wird diese Zirkulation des Begehrens jedoch von der Untersuchung des Staatsanwalts gestört: Von Wenk unterbricht buchstäblich die Show, die Cara für Hull aufführt, zerbricht damit das Dreieck Hull-Cara-Mabuse und etabliert jenen Doppelkreislauf des Begehrens, der den Film von nun an durchzieht." Mabuse verschiebt sein Begehren ganz einfach. Die Frau eines Kunstsammlers, die Gräfin Told, wird zum Einsatz in diesem Spiel: Sie beklagt anfangs, dass die Sensationen ausgestorben seien, und spricht von ihrem müden Blut. Aber sie ist es, die schließlich am wenigsten verführbar ist, sodass Mabuse sie in seine Gewalt bringen muss, während die Polizei umgekehrt Mabuses traurige Komplizin Cara Carozza ins Gefängnis bringt. Am Ende sitzen alle fest, der zweite Teil wird zum „Inferno". " (Österreichisches Filmarchiv)

Esfir Shub und Sergeij Eisenstein schnitten eine russische Verleihversion unter dem Titel «Vergoldete Fäulnis», die 1924 in der Sovjetunion erschien. (lhg 2009)

General Information

Позолоченная гниль - Vergoldete Fäulnis (Sovjetische Verleihversion) is a motion picture produced in the year 1922 as a Германия production. The Film was directed by Fritz Lang, with Julietta Brandt, Alfred Abel, Max Adalbert, Anita Berber, Grete Berger, in the leading parts. We have currently no synopsis of this picture on file; There are no reviews of Позолоченная гниль - Vergoldete Fäulnis (Sovjetische Verleihversion) available.

библио графия - Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933, hg von Günther Dahlke und Günther Karl, Berlin 1988, pg 75ff

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

    Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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