Scorpio

Mise en scène: Michael Winner, USA, 1973

USA, 1973
Szenenphoto aus Scorpio, © Production Company


Génénerique

Metteur en scène Michael Winner
Scénariste David W. Rintels
David W. Rintels
Directeur de la Photographie Robert Paynter
Musique Jerry Fielding
Acteurs J.D. Cannon [Sarah]
John Colicos [McLeod]
Alain Delon [Laurier]
Gayle Hunnicut [Susan]
Burt Lancaster [Cross]
Joanne Linville [Sarah]
Mary Maude
Shmuel Rodensky [Lang]
Paul Scofield [Zharkov]
Vladek Sheybal [Zemetkin]
Vladek Sheybal [Pick]

Spécifications techniques
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 109 minutes
Sonorisation: Ton

Sommaire (en Allemand)
Cross (Burt Lancaster), im CIA-Dienst in die Jahre gekommen, kehrt mit Jean Laurier (Alain Delon) aus Paris in die USA zurück. Der junge Killer, der beim amerikanischen Geheimdienst den Decknamen "Scorpio" trägt, hat auftragsgemäß einen Mann erschossen. Ein weiterer Auftrag blieb unerfüllt: Laurier sollte auch Cross liquidieren, der ihn protegiert. Das Vertrauen, das Cross ihm entgegenbringt, hinderte Laurier, ihn kaltblütig umzubringen. Zu Hause bei seiner Frau Sarah (Joanne Linville) entdeckt Cross, dass er von seiner eigenen Organisation überwacht wird und auf der Abschussliste steht, weil man ihn verdächtigt, den Sowjets wichtige Informationen verkauft zu haben.

Er entkommt nach Wien; dort spürt Laurier ihn auf, nachdem er vor die Wahl gestellt wurde, entweder für 30 Jahre ins Gefängnis zu gehen oder Cross zu jagen. Cross findet Hilfe bei Zharkov (Paul Scofield), einem alten Kollegen vom sowjetischen Geheimdienst. So kann er sich zunächst gegen Laurier behaupten. Seine Hoffnung, auch seine Frau in Sicherheit bringen zu können, zerschlägt sich jedoch. Als Sarah den Machenschaften der CIA zum Opfer fällt, wagt Cross sich in die USA zurück, um mit seinem ehemaligen Vorgesetzten McLeod (John Colicos) abzurechnen.

Kurz darauf steht er in einer letzten dramatischen Konfrontation Laurier gegenüber. (ARD Presse)

Critiques (en Allemand): "Routiniert, spannend, doch reichlich unglaubwürdig" (Kölner Stadtanzeiger)

"When Scorpio wants you... there is no place to hide!" Burt Lancaster ist Cross, Alain Delon ist Jean alias Scorpio. Beide arbeiten für die CIA. Cross will aussteigen, um mehr Zeit für seine Frau zu haben, sein Schüler Jean soll auf Befehl von oben seinen einstigen Lehrmeister umbringen, weil der (angeblich) zu viel weiß. "Strauß, Strauß, Strauß! Aber niemals Schönberg oder Webern!" klagt Cross' Freund Max, ein Cellist, über seinen Job – denn gut die Hälfte dieses Thrillers spielt in Wien, wo sich die Geheimdienste im Kalten Krieg bekanntlich besonders wohl gefühlt haben. Für Wien-Feinspitze unvergesslich: Delon & Lancaster in wilder Jagd über und durch die riesige U-Bahn-Baustelle am Karlsplatz." (film.at)
Remarques géneraux (en Allemand): «Burt Lancaster und Alain Delon spielen die Hauptrollen in diesem packenden Agenten-Thriller von Michael Winner. - Der glänzend konstruierte, an überraschenden Wendungen reiche Agenten-Thriller pendelt effektvoll zwischen eleganten Washingtoner Apartments und düsteren Wiener Hinterhofgassen à la "Dritter Mann" und kulminiert in einer furiosen Verfolgungsjagd.» (ARD Presse)

General Information

Scorpio is a motion picture produced in the year 1973 as a USA production. The Film was directed by Michael Winner, with J.D. Cannon, John Colicos, Alain Delon, Gayle Hunnicut, Burt Lancaster, in the leading parts.

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