Ercole alla conquista di Atlantide

Herkules erobert Atlantis

Regie: Vittorio Cottafavi, Italien, Frankreich, 1961

Italien, Frankreich, 1961
Plakatmotiv Ercole alla conquista di Atlantide, © C.C.F., Paris, S.P.A., Roma


Stab und Besetzung

Produktion C.C.F., Paris
S.P.A., Roma
Regisseur Vittorio Cottafavi
Drehbuch Vittorio Cottafavi
Sandro Continenza
Duccio Tessari
Kamera Carlo Carlini
Musik Gino Marinuzzi
Schnitt Maurizio Lucidi
Architekt Franco Lolli
Darsteller Reg Park [Herkules]
Reg Park [Antenea]
Laura Altan [Ismene]
Ettore Manni [Androkles]
Luciano Marin [Illo]
Salvatore Furnari [Timoteus]
Mimmo Palmara [Astor]
Mimmo Palmara [Gabor]
Mario Petri [Zenith]
Luciana Angiolillo [Deijanira]
Raf Baldassare [Anführer der Wachen]
Raf Baldassare [Proteus]
Ivo Garrani [König von Megalia]
Enrico Maria Salerno [König von Megara]
Enrico Maria Salerno
Enrico Maria Salerno [Dyanaris]
Gian Maria Volonté [König von Sparta]

Technische Angaben
Technische Info: Format: 35 mm Cinemascope - Farbe,Länge: 103 Minuten
Tonsystem: mono
FSK ab 12 Jahren,
Szenenphoto aus Ercole alla conquista di Atlantide, © C.C.F., Paris, S.P.A., Roma

Inhaltsangabe
„Griechenland blutet": Den hellenischen Staaten ist grosses Unglück prophezeit worden - ein wahrer Vernichtungsfeldzug durch die „Kräfte des Bösen", deren Ursprung jenseits der Meerenge von Gibraltar liegen soll. Aber die griechischen Fürsten sind eine Bande dekadenter Machtpolitiker, die sich gegenseitig misstrauen. Und nur ein Herrscher, Androkles von Theben (Ettore Manni), ist schliesslich bereit, sich der Gefahr zu stellen. Mit einem schlecht ausgerüsteten Schiff, begleitet von seinem alten Freund Herkules (Reg Park) und dessen Sohn Illo (Luciano Marin), bricht der König nach Westen auf. Eine Fahrt, die unter schlechten Vorzeichen steht: Meuterei und Sturm vernichten das Schiff und trennen die Gefährten. Der gestrandete Herkules rettet eine Jungfrau namens Ismene (Laura Altan), die dem monströsen Gott Proteus als Opfer zugedacht war, und findet mit ihrer Hilfe die legendäre, nebelverhangene Insel Atlantis. Dort kommt jedoch keine rechte Freude über die tapfere Tat des Zeussohns auf. Schon gar nicht bei Ismenes Mutter, der Königin Antenea (Fay Spain). Weil ihr der Untergang von Atlantis prophezeit wurde, sollte ihre Tochter sie überleben, ist Antenea entschlossen, Ismene aus dem Weg zu schaffen. Und auch sonst hat sie einiges vor: Mit Hilfe einer selbst erschaffenen Rasse von Supermännern will sie ihrem Reich und dem alten Kult des Gottes Uranus die Weltherrschaft sichern. Herkules muss seine Gefährten wieder auftreiben, die Prinzessin retten, Anteneas geklonte Soldaten schlagen und es mit Uranus aufnehmen, bei dem es sich genau genommen um seinen Grossvater handelt. (ARD Presse)

Kritiken : «Teuer produziertes Monumentalepos, dessen Aufwand in keinem Verhältniszum Inhalt steht: eine Heldensage im veräusserlichten Comic-Stil.» (Lexikon des internationalen Films)

"Technisch ist der Film brillant; der Regisseur Vittorio Cottafavi hat das Geschick, verblüffende Effekte, fabulöse Schrecken und Komparsenheere gleich sicher zu dirigieren."(Stuttgarter Zeitung)
Anmerkungen : «„Herkules erobert Atlantis" gehört zu den Klassikern des italienischen Historienfilms. Regisseur Vittorio Cottafavi wurde von den Kritikern der französischen Cahiers du cinéma als „auteur" des Sandalenfilms gefeiert - und tatsächlich hat dieser „Herkules" mit seiner schwülen Atmosphäre, dem hemmungslosen Einsatz von Farbfiltern und den oft surrealen Einfällen einen durchaus eigenwilligen Charme. Hauptdarsteller Reg Park qualifizierte sich für die Rolle, wie seinerzeit üblich, als Mr. Universum; er führte den Titel insgesamt dreimal.» (ARD Presse)

General Information

Ercole alla conquista di Atlantide is a motion picture produced in the year 1961 as a Italien, Frankreich production. The Film was directed by Vittorio Cottafavi, with Reg Park, , Laura Altan, Ettore Manni, Luciano Marin, in the leading parts.

Literatur Hinweise film ideal 108, p650 (kr)
positif 50 (péplums), p175 (kr)
cinéma 64/85, p79-80 (kr - carnaval des demi-dieux)

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