Synopsis (en Alemán)
Pedro Ortiz (Mario Adorf) hat zehn Jahre im Zuchthaus gesessen für einen Goldraub, der ihm eine Beute im Wert von einer halben Million Dollar einbrachte. Nur er weiß, wo das Gold versteckt liegt, und dieses Wissen hat er niemals preisgegeben.
Als Pedro Ortiz entlassen wird, ist er entschlossen, sich das Gold zu holen. Vorher allerdings befreit er noch in einem tollkühnen Überfall auf das Zuchthaus den jungen Carlos (Thomas Fritsch), mit dem er sich während der Haft angefreundet hat. Zusammen mit ihm, mit zwei weiteren Spießgesellen, José (Klaus Kinski) und Fernando (Sieghardt Rupp) sowie mit seiner Geliebten Juanita (Marisa Mell) macht sich Ortiz auf den Weg nach Santa Cruz, einem Berg in einer unwegsamen Gebirgsgegend Mexikos, wo er das Gold versteckt hat. Noch einen Mann schleppen sie mit, Woody (Walter Giller), den devoten Klavierspieler, der sie verraten könnte. Bevor Pedro Ortiz über die Grenze geht, möchte er allerdings noch mit Rex Kelly (Edmund Purdom) abrechnen, der ihn seinerzeit hinter Zuchthausmauern brachte. Kelly hat inzwischen den Posten des Sheriffs aufgegeben und steht neuerdings einer Bank vor. Als sein kleiner Sohn Steve (Florian Kühne) den Banditen in die Arme läuft, fällt es diesen nicht allzu schwer, Kelly dazu zu zwingen, seine eigene Bank auszurauben. Ohnmächtig muss er mit ansehen, wie Pedro Ortiz und seine Spießgesellen mit der Beute davonreiten; seinen Sohn und seine junge Frau Liz (Marianne Koch) nehmen sie als Geiseln mit. Kelly heftet sich an ihre Spuren. Fernando soll ihn töten, stattdessen bleibt er selber auf der Strecke. Auch José bezahlt seine Grausamkeiten auf einer abgelegenen Hazienda später mit dem Leben. Als der junge Carlos nicht mehr mit ansehen kann, wie Pedro Ortiz Menschen quält und mordet, und sich gegen ihn stellt, erschießt ihn der Bandit. Liz und ihr Sohn entkommen, Ortiz reitet mit Woody weiter in die Berge, noch immer verfolgt von Kelly. Am Ziel angelangt, muss auch Woody dran glauben.Jetzt scheint niemand mehr da zu sein, um Pedro die versteckte Beute streitig zu machen, aber das ist ein Irrtum. Als der Bandit das Gold aus dem Versteck holen will, taucht Rex Kelly auf. Es kommt zu einem wilden Kampf zwischen den beiden Männern, der eine überraschende Wendung nimmt. In einer verzweifelten Situation haben beide nur noch eine Chance, wenn sie sich gegenseitig helfen. (3Sat Presse)
Der letzte Ritt nach Santa Cruz
Dirección: Rolf Olsen, Alemania, 1964
Alemania, 1964
Génénerique
Director | Rolf Olsen |
Guión | Alex Berg |
Fotografía | Karl Löb |
Música | Charly Niessen |
Stand Photos | Charly Niessen |
Interpretación | Mario Adorf [Pedro Ortiz] |
Thomas Fritsch [Carlos] | |
Walter Giller [Woody] | |
Klaus Kinski [José] | |
Marianne Koch [Liz Kelly] | |
Florian Kühne [Steve Kelly] | |
Marisa Mell [Juanita] | |
Edmund Purdom [Rex Kelly] | |
Sieghardt Rupp [Fernando] | |
Peter Martin Urtel |
Détails techniques
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm - Color,Duracion: 93 minutos
Sistema de sonido: Mono