La vendetta di Ercole

Regia: Vittorio Cottafavi, Italia, Francia, 1960

Italia, Francia, 1960
Plakatmotiv La vendetta di Ercole, © C.C.F., Paris, Piazzi-Fuchs, Roma


Génénerique

Casa produtrice C.C.F., Paris
Piazzi-Fuchs, Roma
Direttore Vittorio Cottafavi
Scenaggiatore Ferdinando Baldi
Fiorenzo Carpi
Ennio de Concini
Nicolò Ferrari
Duccio Tessari
Direttore della Fotografia Mario Montuori
Musica Alessandro Derevitzki
Montaggio Maurizio Lucidi
Architetto-scenografo Franco Lolli
Interpreti Gaby Andrée [Ismène]
Carla Calò [Sibylle]
Broderick Crawford [Eurysteus]
Mark Forest [Herkules]
Wandisa Guida [Alcinoe]
Philippe Hersent [Andeoclus]
Sandro Moretti [Hyllos]
Federica Ranchi [Thea]
Leonora Ruffo [Déjanire]
Ugo Sasso [Tymokleos]
Giancarlo Sbragia [Tindarus]
Giancarlo Sbragia [Polymorpheus, der Zentauer]
Salvatore Furnari

Caratteristiche tecniche
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 95 minuti, 2420 metri
Sistema sonoro: Mono

Sinossi (in Tedesco)
Kaum hat Herkules die letzte seiner zwölf Aufgaben im Reich der Toten vollbracht, steht er erneut vor einer Herausforderung: Sein Sohn Hyllos will Thea, die er seit Kindertagen liebt, ehelichen. Doch Herkules muss das verhindern, denn er weiß von der Prophetin Sibylle, dass über dieser Verbindung ein schrecklicher Fluch liegt. Auch König Eurytos, in dessen Haus Thea lebt, verbietet eine Heirat. Er will Thea, die Tochter seines von ihm ermordeten Bruders, selbst heiraten, um damit seine Thronbesteigung zu legitimieren. Darüber hinaus hasst er Herkules, weil er davon überzeugt ist, dass dieser seinen Plänen, Theben zu erobern, im Wege steht. Von Alkinoe, einst selbst eine Königstochter und nun Eurytos' Sklavin, lässt er das Gerücht streuen, dass Herkules selbst an Thea interessiert sei, und treibt Hyllos damit in einen Familienzwist, der fast tragisch endet. Alkinoe wird für ihr Versagen, Hyllos zum Vatermord zu treiben, von Eurytos in den Kerker geworfen. Aller Hoffnungen beraubt, an Eurytos' Seite einmal den Thron besteigen zu dürfen, klärt sie die fassungslose Thea über ihre tatsächliche Herkunft und Eurytos' wahre Absichten auf. Auch Herkules hat inzwischen seinem Sohn offenbart, warum er gegen seine Verbindung mit Thea sein muss. Deianira, seine Frau und Hyllos' Mutter, müsste dafür mit ihrem Leben zahlen - so das Orakel. Doch für das Glück ihres Sohnes bietet sich Deianira den Göttern als Opfer an. Sie wird von dem Zentaur Polymorpheus entführt und zu Eurytos gebracht. Mit diesem Trumpf in der Hand glaubt dieser, alle seine machtbesessenen Ziele umsetzen zu können... (BR Presse)

Riviste (in Tedesco): "Trotz Muskelbergen schlapp" (tele)

"Regisseur Vittorio Cottafavis fantasievoll-opulenter Inszenierung ist es zu verdanken, dass sich sein Opus positiv von den üblichen Kitsch- und Kolossal-Filmen abhebt." (TV-Today)

'Garniert mit vielen sagenhaften und märchenhaften Elementen, einer Liebesgeschichte und einer Menge barbarischer Kraftakte zählt dieser Muskel-und-Sandalenfilm zu den besseren Exemplaren des Genres' (Lexikon des Internationalen Films).

Osservazione generali (in Tedesco): In freier Adaption verbindet Vittorio Cottafavi, einer der profiliertesten Vertreter des modernen italienischen Monumentalfilms, Elemente und Gestalten der griechischen Mythologie und Ereignisse der antiken Sagenwelt mit denen eines modernen Dramas.

Vittorio Cottafavi (1914 - 1998) lernte sein Handwerk als Regieassistent u. a. von Vittorio De Sica, bevor er 1943 seinen ersten Spielfilm inszenierte. Zunächst war das Melodram sein Lieblingsgenre, doch mit 'Aufstand der Gladiatoren' begann seine Glanzzeit als Sandalen-Spezialist, Filme wie 'Die Legionen der Cäsaren', 'Messalina' oder 'Die Rache des Herkules' ließen die Kinokassen klingeln. Auch als TV-Regisseur blieb Cottafavi der Antike und ihren Helden treu." (Walter Greifenstein, BR-Presse)


General Information

La vendetta di Ercole is a motion picture produced in the year 1960 as a Italia, Francia production. The Film was directed by Vittorio Cottafavi, with Gaby Andrée, Carla Calò, Broderick Crawford, Mark Forest, Wandisa Guida, in the leading parts.

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