Le Château de ma mère

Mise en scène: Yves Robert, France, 1990

France, 1990


Génénerique

Metteur en scène Yves Robert
Scénariste Yves Robert
Yves Robert
D'après Marcel Pagnol
Directeur de la Photographie Robert Alazraki
Musique Vladimir Cosma
Acteurs Philippe Caubère [Joseph Pagnol]
Nathalie Roussel [Augustine Pagnol]
Didier Pain [Onkel Jules]
Thérèse Liotard [Tante Rose]
Jean Rochefort [Lois de Montmajour]
Jean Carmet [Le Garde Ivrogne]
Georges Wilson [Le Comte Colonel]
Georges Wilson [Bouzigue]
Patrick Préjean [Dominique]
Julien Ciamaca [Marcel]
Julien Ciamaca [Paul]
Julien Ciamaca [Lili des Bellons]
Julien Ciamaca [Isabelle]

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 93 minutes
Sonorisation: Mono

Sommaire (en Allemand)
Die grossen Ferien sind vorüber und der kleine Marcel (Julien Ciamaca) denkt wehmütig daran, dass er erst im kommenden Sommer seine geliebten Hügel der Provence wiedersehen wird. Als seine feinfühlige Mutter Augustine (Nathalie Roussel) ihren Mann Joseph (Philippe Caubère), einen Volksschullehrer aus Marseille, dazu überredet, schon zu Ostern ins Landhaus zurückzukehren, ist für Marcel die Welt wieder in Ordnung. Zu seiner Hochstimmung trägt insbesondere die Bekanntschaft mit der kecken Isabelle (Julie Timmerman) bei, Marcels erste „grosse" Liebe. Je hochnäsiger und biestiger sich die kleine Exzentrikerin ihm gegenüber verhält, desto mehr verklärt er sie zur Prinzessin - für die er sogar lebende Heuschrecken schluckt. Umso grösser ist die Enttäuschung, als Marcel klar wird, dass Isabelle in ärmlichen Verhältnissen lebt und mit ihrem Vater, einem berüchtigten Trunkenbold (Jean Rochefort), fortziehen muss. Dennoch hat der Junge bald wieder Grund zur Freude: Durch eine geschickte Intervention seiner Mutter bei der Gattin des Schuldirektors bekommt der Vater montags unterrichtsfrei und kann nun mit seiner Familie jedes Wochenende in der Provence verbringen. Ein nicht unerhebliches Problem stellt allerdings der beschwerliche, über vierstündige Fussmarsch von der Strassenbahn-Endstation bis zum Landhaus dar, der insbesondere für die herzkranke Mutter jedes Mal zur Strapaze wird. Die liebenswürdige Gefälligkeit eines Kanalwächters, eines ehemaligen Schülers von Marcels Vater, eröffnet der Familie unverhofft eine verbotene Abkürzung über einige Schlossgärten. Die Wegstrecke wird so erheblich verkürzt, gerät aber durch die Angst vor Wachhunden und bösen Flurwächtern zum allwöchentlichen Abenteuer. Als der erwachsene Marcel, inzwischen erfolgreicher Kinoproduzent, für die Dreharbeiten seines neuen Films ein Schloss in der Provence anmieten lässt, kommt es zu einer magischen Begegnung: Unverhofft ist Marcel an jenen verwunschenen Ort zurückgekehrt, der ihm in seiner Kindheit so viel Glück beschert hatte... (ARD Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): Wie schon „Der Ruhm meines Vaters" besticht auch die Fortsetzung, „Das Schloss meiner Mutter", durch eine geradezu schwerelose Inszenierung. Die exzellente Kameraarbeit macht die Liebe des Erzählers zur Provence eindrucksvoll spürbar und lässt den Zuschauer in das bescheidene, harmonische Leben einer Familie um die Jahrhundertwende eintauchen. Die charmant und stets mit zartem Humor erzählten Geschichten und Geschichtchen um eine provenzalische Familie basieren auf den autobiographischen Romanen des Schriftstellers und Regisseurs Marcel Pagnol (1895-1974), die zur Standardlektüre französischer Schüler gehören. (ARD Presse)

General Information

Le Château de ma mère is a motion picture produced in the year 1990 as a France production. The Film was directed by Yves Robert, with Philippe Caubère, Nathalie Roussel, Didier Pain, Thérèse Liotard, Jean Rochefort, in the leading parts. There are no reviews of Le Château de ma mère available.

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