«Eine ergreifende Freundschaftsgeschichte, die auch mit den alten Wunden der Apartheid abrechnet. Der zwölfjährige Jagiso Mtetwa brilliert in seinem Schauspielerdebüt.» (tele 44/2007)
(...) Manche Szenen sind durchaus sentimental, manche leicht unbeholfen. Aber stets steckt in dem Film so viel angenehme Ernsthaftigkit, dass man ihn lieben und schätzen kann. (Adrian Prechtel, AZ, 24.10.2002)
(...) Manche Szenen erscheinen in ihrer Versöhnlichkeit zu bemüht und in ihrer Anlage zu betulich. Und doch ist es der Regisseurin gelungen, soziale Wirklichkeit widerzuspiegeln und in die Form eines Unterhaltungsfilms zu kleiden. Zu diesem Konzept gehört es auch, den Film hoffnungsfroh und optimistisch enden zu lassen: Dass Schwarze und Weiße in Südafrika irgendwann zueinander finden, steht für Stefanie Sycholt außer Frage. (Michael Ranze, epd Film, 11/2002)