Szenenphoto aus Love's Labour's Lost, © Shakespeare FilmSynopsis (en Alemán)
1939, Erstaunen im kleinen Königreich Navarra: Der junge König (Alessandro Nivola) hat zusammen mit seinen drei besten Freunden Biron (Kenneth Branagh), Dumain (Adrian Lester) und Longaville (Matthew Lillard) einen folgenschweren Eid abgelegt: Alle vier sollen in den nächsten drei Jahren nur drei Stunden täglich schlafen, eine einzige Mahlzeit zu sich nehmen, einen Tag in der Woche fasten und - die härteste Herausforderung - über die ganze Zeit hinweg keine einzige Frau begehren. Natürlich gilt dieser Beschluss des Königs am ganzen Hof, was allerdings erwartungsgemäß nur wenige Stunden gut geht: Schon wird der Spaßmacher des Königs, Costard (Nathan Lane), dabei ertappt, wie er Körperkontakt zur schönen Jacqenetta (Stefania Rocca) sucht. Der Eidbrecher wird streng bestraft, doch bald sehen sich der junge König und seine drei Freunde selbst einer extremen Belastungsprobe ihres Gelübdes ausgesetzt: Die bezaubernde Prinzessin von Frankreich (Alicia Silverstone) kommt mit ihren ebenso reizenden Freundinnen Maria (Carmen Ejogo), Rosaline (Natascha McElhone) und Katharine (Emily Mortimer) in diplomatischer Mission an den Hof von Navarra. Wegen des Eides dürfen diese zwar das Schloss nicht betreten, aber im Interesse der Staatsräson kommt es zu einem Zusammentreffen vor den Toren. Schon bald beginnen die Herzen der vier Freunde verliebt zu tanzen..... (ARD Presse)
'Vergebliche Liebesmüh' (1593) wenig eingefallen: das schleppt sich so dahin ì
in träger Fröhlichkeit.." (csr in NZZ)
Osservaciones generales (en Alemán): "Nach "Henry V.", "Viel Lärm um nichts" und "Hamlet" widmet sich Regisseur Kenneth Branagh nun ein viertes Mal einem Werk William Shakespeares. Dabei geht er einen ebenso ungewöhnlichen wie innovativen Weg: Aus der Liebeskomödie des englischen Dichters macht Branagh durch die Einflechtung berühmter Songs von Cole Porter bis George Gershwin ein swingendes Musical, das den goldenen Zeiten des amerikanischen Tanzfilms und Stars wie Fred Astaire und Ginger Rogers Tribut zollt. " (ARD Presse)
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