Synopse (v němčině)
Ein leichtsinniger Pastorensohn gerät in schlechte Gesellschaft. Um dringende Schulden zu zahlen, greift er in die Kasse seines Vaters. Dieser überrascht ihn dabei und weist in aus dem Haus. In der Großstadt nimmt ihn ein Jugendfreund der Mutter auf und lässt ihn als Musiker ausbilden. Als er in der Tochter eines Freundes die große Liebe findet, schöpft er neuen Lebensmut. Doch als das junge Paar einen Assessor kennen lernt, beginnen die Intrigen. Eifersüchtig auf deren Glück, bezichtigt der Assessor den Rivalen des Falschspiels, und als der Unschuldige sich auf ihn stürzt, wird er aus dem Club geworfen. Nachdem die aufgehetzten Eltern des Mädchens ihn auch abgewiesen haben, tötet er den Gegner in rasender Wut und wird zum Tode verurteilt. Als in der letzten Nacht vor seiner Hinrichtung ein Geistlicher seine Zelle betritt, erkennt er in ihm den eigenen Vater. (www.filmportal.de)
Sein einziger Sohn
Režie: Adolf Gärtner, Německo, 1915
Německo, 1915
Obsazení a osádka
Produkce | Messter-Film GmbH, Berlin |
Producent | Oskar Messter |
Ředitel | Adolf Gärtner |
Herci | Alexander Moissi [Pastorensohn] |
Technická specifikace
Kategorie: Hraný film
Technické Formát: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - černý a bílý film,, 900 metr, 3 jednání
Zvukový systém: silent
Premiéra: březen 1915 in Berlin, Wittelsbach-Lichtspiele
Vorhandene Kopien: Der Film gilt als verloren