Lost in Africa

Szinopszis (német)
In der kenianischen Savanne befindet sich eine Gruppe von Touristen auf Safari. Um eine Pauschalreise handelt es sich dabei nicht: Bestens betreut von erfahrenen Führern, mit allen zivilisatorischen Annehmlichkeiten im Gepäck, versammelt sich die Gesellschaft zum Picknick unter Bäumen. Doch schon auf der Fahrt hat sich angedeutet, dass das Land auch eine ruppigere Seite hat. Die Urlauber sind Zeugen der Verhaftung einiger Wilderer vom Stamme der Shifta geworden, für die die Jagd auf Elefanten kein Verbrechen, sondern eine überlebensnotwendigkeit darstellt. Der Zwischenfall hat Folgen für die Touristen, zu denen zwei Teenager, die vornehme englische Anthropologiestudentin Elisabeth und der impulsive Amerikaner Michael, gehören. Denn eine Hand voll Shifta-Jäger unter Führung des jungen Kriegers Rabar, plant, die gefangenen Stammesgenossen frei zu pressen: In einer verzweifelten Aktion nehmen sie nicht nur die ausländischen Männer als Geiseln, sondern auch Elisabeth, von der sich Rabar offenbar angezogen fühlt. Zwar gelingt Liz, Mike und dem älteren, arroganten Charles schließlich die Flucht. Aber sie haben einen hohen Preis bezahlt: im Dorf der Shifta liegen zwei Tote. Und nachdem Charles von einem Löwen zerfleischt worden ist, finden sich die Teenager allein in der Wildnis wieder - mit nichts als den Kleidern, die sie am Leib tragen, gejagt von dem zornigen Rabar. In ihrer Angst heften sich die junge Leute schließlich an die Spur eines uralten Elefantenbullen, der in der Gegend zur Legende geworden ist, und von dem Mike glaubt, dass er 'als Einziger weiß, wie man hier heraus kommt.'... (wdr Presse)

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