Taxi

Mise en scène: Gérard Pirès, France, 1997

France, 1997
Szenenphoto aus Taxi, © Production Company


Génénerique

Producteur Luc Besson
Luc Besson
Luc Besson
Luc Besson
Metteur en scène Gérard Pirès
Scénariste Luc Besson
Directeur de la Photographie Luc Besson
Montage Luc Besson
Direction artistique Jean-Jacques Gernolle
Stunts Jean-Jacques Gernolle
Acteurs Marion Cotillard [Lilly]
Frédéric Diefenthal [Emilien]
Frédéric Diefenthal [Fahrgast zum Flughafen]
Bernard Farcy [Chefinspektor Gibert]
Manuela Gourary [Camille]
Manuela Gourary [Paulo]
Manuela Gourary [Kruger]
Manuela Gourary [Jean Bat]
Edouard Montoute [Alain]
Samy Naceri [Daniel]
Emma Sjöberg [Petra]

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm Panavision Wid - Couleurs,Durée: 89 minutes, 2447 meters
Sonorisation: Dolby SRD
FSK ab 12 Jahren,

Sommaire (en Allemand)
Der ehemalige Pizzabote Daniel hat sich als schnellster Taxifahrer von Marseille einen mehr als zweifelhaften Ruf bei der Polizei eingehandelt. Da er den Gechwindigkeitsrausch liebt und seine Taxilizenz trotzdem nicht verlieren will, ist er gezwungen, sich auf einen Handel mit dem Polizisten Emilien einzulassen: Er soll ihm helfen, eine Gang deutscher Bankräuber dingfest zu machen, die sich auf schnelle Fluchtautos spezialisiert hat. Mit der Unterstützung von Emiliens Mutter Camille, Daniels Freundin Lily und einer ganzen Horde Pizzaboten machen sie sich auf die Jagd. It's fast, it's fun - it's a hell of a drive! (Verleihtext)

Mit seinem Motorroller ist Daniel Morales der schnellste Pizzabote von Marseille. Doch seit seiner Kindheit träumt Daniel von einer Karriere als Rennfahrer, für die ihm aber das nötige Kleingeld fehlt. Langsam kommt er seinem Traum nun allerdings etwas näher, zumindest darf er schon mal von seinem Roller auf vier Räder umsteigen, denn er erhält endlich seine Taxilizenz. Natürlich fährt Daniel kein gewöhnliches Taxi, nein: In liebevoller Heimarbeit - Daniel nutzt seine Wohnung gleichzeitig als Autowerkstatt - hat er sein Taxi zu einem Turboflitzer mit einigen Extras umgebaut, um den ihn sogar James Bond beneiden würde. Mit diesem Superschlitten gibt er nun so richtig Gas - doch leider ist einer seiner ersten Fahrgäste der verschlafene Polizist Emilien, der selbst keinen eigenen Führerschein besitzt. Nach einer wahren Höllenfahrt durch die Innenstadt von Marseille ist Emilien kreidebleich im Gesicht und müsste diesem Verkehrsrowdy eigentlich auf Jahre hinaus die Fahrerlaubnis entziehen. Doch Emilien hat eine bessere Idee und macht Daniel ein Angebot, das dieser nicht ablehnen kann: Daniel darf den Führerschein behalten, wenn er im Gegenzug dazu bereit ist, Emilien vier Wochen lang in seinem Taxi zu chauffieren. Zähneknirschend sagt Daniel zu, und so machen der schnellste Taxifahrer und der langsamste Polizist von Marseille nun gemeinsam Jagd auf die deutsche "Mercedes-Bande", die mit vorheriger Ansage Banken ausraubt und mit ihren schnellen Wagen den französischen Gesetzeshütern stets davonfährt. Als die "Mercedes-Bande" erneut zuschlägt, ist das der Beginn einer turbulenten Verfolgungsjagd ... (ARD Presse)

Critiques (en Allemand): "Ein Marseiller Taxi-Fahrer muss als Gegenleistung für seine Temposünden der Polizei helfen, eine deutsche Bankräuber-Bande zu fassen, was nach zahlreichen Verfolgungsjagden und Stunts mit ausgebauten PS-Boliden auch gelingt. Die simpel gestrickte und auf dem Gegensatz "tumbe Polizisten - cleverer Bastler von der Strasse" aufbauende Action-Komödie bedient in kurzweiliger, aber oberflächlicher Art Macho-Interessen wie schnelle Autos, faule Sprüche gegen Staat und Gesetz und sexuell verfügbare Frauen." (Zoom, 7/98)

"Nicht nur teutonischer, auch gallischer Humor ist manchmal kaum zu ertragen. Nach "Die Zeitritter" droht nun ein neues filmisches Ungemach aus dem Nachbarland. In "Taxi" geht es eigentlich nur um wilde Autofahrten, die Handlung - sofern sich überhaupt Ansätze zeigen - ist Nebensache.

Unklar ist, ob Regisseur Gérard Pirès, der uns schon 1970 mit "Die Filzlaus kehrt zurück" beglückte, eigentlich etwas erzählen oder nur wie ein kleiner Junge mit Autos spielen will. Die riskanten Verfolgungsjagden (50 Stuntmen waren im Einsatz) interessieren vielleicht ein paar PS-Freunde, langweilen aber auf Dauer. Die männlichen Darsteller sind mimisch überfordert, die weiblichen haben ausser ein paar scharfen Kurven wenig zu bieten, äusserst schlichte Dialoge beanspruchen das Hirn nur mässig.

Fast unvorstellbar, dass Kult-Regisseur Luc Besson, der mit Filmen wie "Nikita" und "Im Rausch der Tiefe" begeisterte und weltweit mit "Das fünfte Element" die Kinokassen klingeln liess, das Drehbuch zu dieser Action-Klamotte schrieb und auch noch als Produzent fungierte. Woran sich weit über fünf Millionen Franzosen bei diesem lauten Geschwindigkeitsrausch-Spektakel erfreuten, bleibt ein Rätsel. Die spinnen, die Gallier." (Margret Köhler, AZ, 21.8.98)

Remarques géneraux (en Allemand): «Luc Besson ("Leon - der Profi") schrieb und produzierte diese rasante Action-Komödie, die US-amerikanische Genre-Vorbilder mit Witz, Charme und Tempo gegen den Strich bürstet. Ãœber fünf Millionen Franzosen amüsierten sich über diesen augenzwinkernden deutsch-französischen Motorenkrieg, zu dem es bereits zwei Fortsetzungen und sogar ein amerikanisches Remake ("New York Taxi") gibt.» (SWR Presse)

Die Geschichte eines jungen Taxifahrers, für den nur der Geschwindigkeitsrausch zählt und eines Polizisten, der nur versucht, seinen Job zu machen. It's fast, it's fun - it's a hell of a drive! (Verleihprogramm)

General Information

Taxi is a motion picture produced in the year 1997 as a France production. The Film was directed by Gérard Pirès, with Marion Cotillard, Frédéric Diefenthal, Manuela Gourary, Samy Naceri, Emma Sjöberg, in the leading parts.

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