Sinossi (in Tedesco)
Susanne ist klein und zierlich, 18 Jahre alt sowie Facharbeiterin in einem Textilbetrieb. Sie ist fleißig und gewissenhaft und immer da, wenn jemand Hilfe braucht. Bei der Maidemonstration werden ihr am Ende die Fahnen in die Hand gedrückt, bei der GST-Übung ist sie die Aktivste. Und zu Hause geht es weiter, brav führt sie ihrem Vater und den
Brüdern den Haushalt. Und sie ist verliebt in den verwegenen, wuschelköpfigen Lutz, einen Kraftfahrer, den sie manchmal "Spinner" nennt. Sie kennen sich seit Kindheitstagen, doch er sieht in ihr den Kumpel, nicht die junge Frau, die ihn interessieren könnte.
Als ausgerechnet ihre Freundin Daisy ein Kind von Lutz bekommt, wacht Susanne endlich auf. Sie begreift, dass sie für ihr Glück kämpfen muss und beginnt, Lutz zu erobern. Das neue Selbstbewusstsein steht ihr gut. Das bemerkt schließlich auch der "Spinner". Obwohl das junge Glück nicht lange hält, weil es Lutz auf See in die weite Welt zieht, ist Susanne eine andere geworden - lockerer, gelöster, souveräner. (mdr Presse)
Für die Liebe noch zu mager ?
Regia: Bernhard Stephan, República Democrática Tedesca, 1974
República Democrática Tedesca, 1974Szenenphoto aus Für die Liebe noch zu mager ?, © Production Company
Génénerique
Direttore | |
Scenaggiatore | |
Jochen Nestler | |
Manfred Freitag | |
Direttore della Fotografia | Hans-Jürgen Kruse |
Musica | Hans-Jürgen Kruse |
Hans-Jürgen Kruse | |
Interpreti | Hans-Jürgen Kruse [Susanne] |
Hans-Jürgen Kruse [Lutz] | |
Norbert Christian [Susannes Vater] | |
Norbert Christian [Daisy] | |
Norbert Christian [Martin] | |
Carl-Hermann Risse [Alfons] | |
Uwe Kockisch [Wolfgang] | |
Karin Beewen [Monika] | |
Fred Delmare [Ossi] | |
Renate Gey [Astrid] |
Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 16:9 - Colore,Durata: 82 minuti
Sistema sonoro: Ton
Szenenphoto aus Für die Liebe noch zu mager ?, © Production Company
Szenenphoto aus Für die Liebe noch zu mager ?, © Production Company
Osservazione generali (in Tedesco): «Dieser 1974 von Regisseur Bernhard Stephan als Debüt inszenierte Spielfilm traf genau den Nerv der Jugend jener Zeit. Heiter und unverkrampft erzählt er von Susanne, die nicht mehr "immer den Doofen für andere machen" will. In Simone von Zglinicki, damals Schauspielschülerin in Leipzig, seit mehr als 40 Jahren Mitglied des Ensembles des Deutschen Theaters, fand Stephan eine Darstellerin, die sehr glaubhaft das Spannungsfeld zwischen dem Vorgegebenen, Normalen und den eigenen Wünschen, verbunden mit Schmerzen und Freuden, über die Leinwand transportieren konnte. Hinzu kommt die Musik von Zsusza Koncz und ihrem Illes-Ensemble sowie der Klaus-Renft-Combo.» (mdr Presse)Szenenphoto aus Für die Liebe noch zu mager ?, © Production Company