La grève

Stachka

Mise en scène: Sergej Mikhailovich Eisenstein, Union Sovjetique, 1924

Union Sovjetique, 1924
Szenenphoto aus La grève, © Goskino (Moskau)


Génénerique

Production Goskino (Moskau)
Metteur en scène Sergej Eisenstein
Scénariste Grigorij Aleksandrov
Sergej Eisenstein
Directeur de la Photographie Eduard Tisse
Direction artistique Vasilij Rakhals
Anderes... (94) Grigorij Aleksandrov
Acteurs Maksim Shtraukh [Geheimpolizist]
Grigorij Aleksandrov [Meister]
Mikhail Gomorov [Arbeiter]
Aleksandr Antonov
Daniil Antonovich
Judith Glizev
Vjera Janukova
Boris Jurtsev
Ivan Kljukvin [Aktivist]
Vladimir Uralskij

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Noir et Blanc,
Sonorisation: silent
Première Présentation: 28. Avril 1925 in

Sommaire (en Allemand)
Im vorrevolutionären Russland der Zarenzeit herrschen aufgrund von geringen Löhnen und schlechten Arbeitsbedingungen Unruhen unter den Arbeitern einer Lokomotivfabrik. Flugblätter, die zum Streik aufrufen, werden verteilt, und auch sonst wird die Stimmung immer hitziger. Die Fabrikleitung versucht, die Lage unter Kontrolle zu behalten, indem sie Spione in die Arbeiterschaft einschleust. Als ein Arbeiter zu Unrecht des Diebstahls bezichtigt wird und daraufhin Selbstmord begeht, eskaliert die Situation und der Arbeitskampf bricht aus.
Die Arbeiter sind froh, ihrem Ärger endlich Luft machen zu können und stellen ihre Forderungen: Sie wollen einen Acht-Stunden-Tag und 30 Prozent mehr Lohn. Bei den dekadenten Fabrikbossen stoßen sie damit auf wenig Gehör. Zusätzlich wird die Geschlossenheit der Streikenden durch einige Provokateure gefährdet. Schließlich gibt die Fabrikleitung den Befehl, dass Militärtruppen den Streik blutig niederschlagen sollen. (ARTE Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): «"Streik" ist der erste Langfilm des damals 25-jährigen Sergei M. Eisenstein. Dieser Stummfilm ist ein Jahr vor dem berühmten "Panzerkreuzer Potemkin" entstanden, der ihn mit seinem überragenden Erfolg zu Unrecht in den Schatten gestellt hat. Wie "Panzerkreuzer Potemkin" kommt auch dieser antikapitalistische Film ohne zentralen Helden aus. In sechs Kapiteln wird von der Streikwelle 1912 und ihrer blutigen Niederschlagung aus kommunistischer Perspektive erzählt. Die kapitalistischen Firmenbosse werden dargestellt als fernab von der harten Realität der Arbeiter lebende Ignoranten. Die Streikenden hingegen werden metaphorisch mit Tieren verglichen, um ihre verschiedenen individuellen Charakterzüge hervorzuheben.
In "Streik" erprobt Eisenstein die Möglichkeiten der von ihm definierten "Kollisionsmontage": Bilder vom Massaker an den Streikenden werden mit dokumentarischen Aufnahmen aus einem Schlachthaus konfrontiert und verstärken somit die schockierenden Eindrücke. Konstruktivistische Bildkompositionen und schwindelerregende Kameraperspektiven bringen Bewegung ins Bild und machen "Streik" zu einem der visuell dynamischsten Stummfilme überhaupt. Die von Lenin gegründete Zeitung "Prawda" bezeichnete "Streik" als "das erste revolutionäre Werk unserer Filmkunst".» (ARTE Presse)

General Information

La grève is a motion picture produced in the year 1924 as a Union Sovjetique production. The Film was directed by Sergej Mikhailovich Eisenstein, with Maksim Shtraukh, Grigorij Aleksandrov, Mikhail Gomorov, Aleksandr Antonov, Vladimir Uralskij, in the leading parts. There are no reviews of La grève available.

Bibliographie Der sowjetische Revolutionsfilm, Berlin 1967, pg 278ff;
La cinémathèque Suisse # 136, pg 28

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