Real Women have Curves

Rendező: Patricia Cardoso, USA, 2002

USA, 2002
Szenenphoto aus Real Women have Curves, © Production Company


Színész és a csapat

Rendező Patricia Cardoso
Forgatókönyv George LaVoo
Josefina Lopes
Operatőr Jim Denault
Zeneszerző Heitor Pereira
Vágó Sloan Klevin
Ausstattung Brigitte Broch
Kosztümterv Elaine Montalvo
Színész America Ferrera [Ana]
George Lopez [Mr. Guzman]
Ingrid Oliu
Lupe Ontiveros [Doña Carmen]
Lourdes Peres
Brian Sites
Brian Sites

Technikai információk
Technikai információk Formátum: 35 mm - Color,Lenght: 93 minutes
Hangrendszer: not indicated
Szenenphoto aus Real Women have Curves, © Production Company

Szinopszis (német)
Ana, Tochter einer mexikanischen Einwandererfamilie in Los Angeles, hat das High-School-Zeugnis mit Auszeichnung in der Tasche, einen netten Jungen kennen gelernt, der jedes ihrer vielen Pfunde zu schätzen scheint, und in New York wartet ein College-Stipendium nur darauf, dass sie es antritt. Doch vor allem Anas Mutter Carmen hat für die Zukunft ihrer Tochter andere Pläne: Sie soll kochen lernen, sich einen passenden Ehemann suchen und am besten eine ganze Schar von Kindern großziehen. Dabei gibt es allerdings ein Problem: Ana bringt einige Pfunde zu viel auf die Waage! Ana ist wild entschlossen, ihre eigenen Vorstellungen vom Leben zu verwirklichen.
Dennoch lässt sich Ana darauf ein, in der Näherei ihrer Schwester Estela, in der auch die Mutter arbeitet, auszuhelfen, anstatt, wie ihr Lehrer fordert, aufs College zu gehen. Sie kann es kaum fassen, wie viel harte und schlecht bezahlte Arbeit darin steckt, für reiche Frauen teure Kleider herzustellen - Kleider, die sie sich niemals leisten kann und in die sie vermutlich auch nie hineinpassen wird. Ana entwickelt großen Respekt vor den Anstrengungen, die Carmen und Estela schon jahrelang auf sich genommen haben. Und sie schafft es mit ihrer ungeheuren Kraft und Freude am Leben, den Frauen in der Näherei, deren Welt sich immer nur um die anderen dreht, wieder ein Gefühl für etwas ganz Wichtiges zu geben: sich selbst und ihren Körper zu lieben, mit all den Fehlern und Kurven, die echte Frauen ausmachen. Und auch Ana findet dadurch ihren eigenen Weg.... (BR Presse)

Vélemények (német): "Eine vergnügliche Teenager-Komödie mit emanzipiertem Drive - Pfundige Selbstbehautung" (tele)

"This is the story of Ana, a first-generation Mexican-American teenager on the verge of becoming a woman. She lives in the predominantly Latino community of East Los Angeles. Freshly graduated from high school, Ana receives a full scholarship from Columbia University. Her very traditional, old-world parents feel that now is the time for Ana to help to provide for the family, not the time for college. Torn between her mainstream ambitions and her cultural heritage, she agrees to work with her mother at her sister's downtown LA sewing factory.

Over the summer she learns to admire the hardworking team of women who teach her solidarity and teamwork. Still at odds with what her mother expects of her, Ana realizes that leaving home to continue her education is essential to finding her place proudly in the world as an American and Chichana.

Real Women Have Curves features a group rarely portrayed in mass media; complex, deeply human, hard working Latina women showed with love, humor and pride that defies stereotypes and common misrepresentations. The film is based on the play by Josephina Lopez, which is based on her own experience.

Real Women Have curves recently won the dramatic Audience Award at the 2002 Sundance Film Festival. Cast members America Ferrera and Lupe Ontiveros won the Special Jury Prize for Acting." (www.pafilmfest.org)

" Ein sozialutopisches Märchen, wie man es sich immer wieder gerne erzählen lässt: Ana, Tochter einer mexikanisch-amerikanischen Familie, hat alle Talente, East Los Angeles und das enge, elterliche Milieu hinter sich zu lassen. Bis es soweit ist, näht sie im Sweat-Shop exklusive Kleider, die sie nie tragen wird, öffnet ihren Freundinnen einen liebevollen Blick auf deren kurvige Körper und setzt ihre Latina-Power dafür ein, auf all das stolz zu sein, was sie von weissen Anglos unterscheidet. Co-Autorin Josefina Lopez hat Autobiographisches verarbeitet, doch ein Zuviel an Maistortillas und Ranchera-Musik kann auch das nicht konsequent verhindern. (M.D. in NZZ Ticket)

"Patricia Cardosos Spielfilmdebüt erzählt warmherzig und voller Humor von Sorgen und Nöten, aber auch von vielen kleinen und großen Freuden, die nicht nur Frauen bewegen, sondern auch Männer in bester Laune und versöhnt mit jedem überschüssigen Kilo aus dem Kino entlassen!" (film.at).

"... Die Lebensfreude und das Selbstvertrauen Anas respektive America Ferreras springen hundertprozentig auf den Zuschauer über, der das Kino mit einem Lächeln auf den Lippen verlässt." (Frank Brenner).
Jegyzet (német): In ihrer ersten Filmrolle bringt die vielversprechende junge Schauspielerin America Ferrera eine Glanzleistung auf die Leinwand. Wärme, Realität, Emotionen und Selbstsicherheit vermischen sich dermassen, dass wir das Kino in bester Laune und versöhnt mit uns und unseren eventuell zu vielen Kilos verlassen.

Ana, die 18jährige Tochter einer mexikanisch-amerikanischen Familie in Los Angeles, könnte ans College - wären die finanziellen Mittel und allem voran das kulturelle Verständnis ihrer Eltern vorhanden. Um Geld zu verdienen, beginnt sie im Schneideratelier ihrer Schwester zu arbeiten. Zusammen mit ihrer Mutter und den Frauen des Quartiers muss sie Kleider nähen, die sie selber nie tragen könnten. Ana gelingt es mit ihrer dynamischen und weltoffenen Art, die Arbeiterinnen dazu zu bringen, ihre Körper und Kurven zu lieben. (Monopol Pathé)

""Echte Frauen haben Kurven" wurde 2002 mit dem Publikumspreis und dem Spezialpreis der Jury beim Sundance-Film-Festival ausgezeichnet, die Darstellerinnen von Mutter und Tochter, Lupe Ontiveros und America Ferrera, auf dem Filmfestival von Toronto preisgekrönt.
Die aus der kolumbianischen Hauptstadt Bogota stammende, seit 1987 in den USA lebende Regisseurin Patricia Cardoso landete mit ihrem ersten langen Spielfilm "Echte Frauen haben Kurven" einen echten Hit, der von der Kritik und dem Publikum gleichermaßen geliebt wird.
In der Leinwanddebütantin America Ferrera - Jahrgang 1984 - hatte Patricia Cardoso die ideale Protagonistin für ihre "Ana", die sich in ihre Figur bestens einfühlen konnte: "Latinomütter haben einfach ihre unerschütterlichen Ansichten. Meine Mutter und ich, wir sind uns so ähnlich, dass wir immer kurz davor stehen, uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Mich hat diese Rolle sofort angesprochen, denn ich habe in meinem Leben ganz ähnliche Erfahrungen gemacht." (BR Presse)

«Die aus der kolumbianischen Hauptstadt Bogota stammende, seit 1987 in den USA lebende Regisseurin Patricia Cardoso landete mit ihrem ersten langen Spielfilm "Echte Frauen haben Kurven" einen echten Hit, der von der Kritik und dem Publikum gleichermaßen geliebt wird. In der Leinwanddebütantin America Ferrera - Jahrgang 1984 - hatte Patricia Cardoso die ideale Protagonistin für ihre "Ana". Die hochbegabte Tochter von Einwanderern aus Honduras, die in den USA geboren wurde und spanisch nur unvollkommen beherrscht, konnte sich in ihre Figur bestens einfühlen. Inzwischen hat sie es auf insgesamt 18 Kino- und Fernsehrollen, incl. einer TV-Serie gebracht: einige ihrer Auftritte als Gaststar in TV-Serien konnte man hier sehen ("Ein Hauch vom Himmel", "C.S.I. - Den Tätern auf der Spur"). Auch das Teenager- und Surferdrama "Dogtown Boys", in dem sie eine Nebenrolle übernahm, war hierzulande im Kino. Für ihre grandios gestaltete Titelrolle als hässliches Entlein im Sekretariat einer glamourösen Modezeitschrift in der amerikanischen TV-Erfolgsserie "Alles Betty!" wurde sie 2007 u. a. mit dem TV-Oscar, dem "Emmy", ausgezeichnet und zwei Mal für den "Golden Globe" nominiert (2007/2008).
"Trocken betrachtet erzählt der Film eine einfache Coming-of-Age-Geschichte. Eine Tochter rebelliert gegen die ihr aufgezwungene Lebensplanung der Mutter und sucht ihren eigenen Weg. Der charmante Humor liegt in der Umsetzung des Sujets. America Ferera und Lupe Ontiveros liefern sich herrliche Dialogschlachten, ungeniert und tabulos. ... Genau so funktioniert der Film - eher unaufgeregt beiläufig - als Milieustudie. ... Diese Geschichte hätte man auch düster und problemverhangen erzählen können. So ist es aber ein Film geworden, den viele erleichtert, wenn auch nicht leichter verlassen werden" (Gunnar Mergner).» (Walter Greifenstein, BR Presse)

General Information

Real Women have Curves is a motion picture produced in the year 2002 as a USA production. The Film was directed by Patricia Cardoso, with Ingrid Oliu, Lourdes Peres, Brian Sites, , America Ferrera, in the leading parts.

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