Le Capitaine Fracasse

Mise en scène: Alberto Cavalcanti, France, 1928

France, 1928
Plakatmotiv Le Capitaine Fracasse, © Production Company


Génénerique

Metteur en scène Alberto Cavalcanti
Direction artistique Erik Aaes
Acteurs Pierre Blanchar
Charles Boyer
Lien Deyers

Spécifications techniques
Infos techniques: ,
Sonorisation: non indiqué
Szenenphoto aus Le Capitaine Fracasse, © Production Company

Sommaire (en Allemand)
Frankreich, im 17. Jahrhundert: Der verarmte Baron de Sigognac beherbergt in seinem heruntergekommenen Schloss in der Gascogne eine Truppe von Wanderschauspielern. Zwischen ihm und den Theaterleuten entsteht schnell Sympathie. Und dann ist da noch die hübsche, unschuldige Isabelle. Sigognac, der nicht hoffen kann, jemals wieder zu Geld zu kommen, schließt sich der Truppe an und zieht mit ihr nach Paris. Als er bei einem Raubüberfall zeigt, wie gut er mit dem Schwert umgehen kann, bekommt er die Rolle des Capitaine Fracasse in einem der Stücke. In Paris angekommen, fällt Isabelle dem Herzog von Vallombreuse auf, einem der mächtigsten Männer Frankreichs. Mit allen erdenklichen Mitteln versucht er, die naive Isabelle zu erobern. Sigognac gelingt es, sie den Klauen des Herzogs zu entreißen und gleichzeitig den König für sich zu interessieren. Vallombreuse kommt ins Gefängnis und Sigognac wird zum Gouverneur der Gascogne ernannt, wo er mit Isabelle in das mittlerweile restaurierte Schloss zieht... (arte Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): ""Capitaine Fracasse", ein zeitloser Stoff über das Theater, die Liebe und die Liebe zum Theater, stammt aus der Feder von Théophile Gautier und wurde mehrfach verfilmt, beispielsweise von Abel Gance (1942), Pierre Gaspard-Huit (1961, mit Jean Marais als Sigognac und Louis de Funès als Scapin) und von Ettore Scola (1991).
Alberto Cavalcanti (1897-1982) stammt aus Brasilien und war Produzent, Regisseur und Multitalent. Nach einem Architekturstudium in Genf kommt er 1922 nach Paris, wo er als Ausstatter für Marcel L'Herbier, Louis Delluc und Jean Renoir arbeitet. Sein erster Film "Rien que les heures" (1926) ist eines der Hauptwerke der Avantgarde der 20er Jahre. Mit ihm begründet er ein neues Filmgenre, die Stadtsinfonie. Es folgte "En rade" (1928), ein Film über das Leben in einer Hafenstadt und die Sehnsucht nach neuen Horizonten. Sein Geld verdient er mit Literaturadaptionen ("Capitaine Fracasse", "Yvette" nach Maupassant) und - nach Aufkommen des Tonfilms - mit französischen Fassungen amerikanischer Filme. 1933 wird er von Grierson nach England berufen, um für die GPO Film Unit zu arbeiten, die ein Jahrzehnt lang Englands wichtigster Produzent von Dokumentarfilmen war. Mit seinen Theorien über die Kommentarfunktion des Tons übt er erheblichen Einfluss auf die britische Dokumentarfilmschule aus. Cavalcanti ist Sound Designer ("Night Mail"), Regisseur ("Coal Face") und Produzent ("The First Days") und verhilft jungen Regisseuren wie Len Lye und Humphrey Jennings zu erfolgreichen Starts. Nach Griersons Rückzug 1937 ist er bis 1940 Chefproduzent der Unit. Danach produziert er Dokumentarfilme für die Ealing Studios. Als Regisseur macht er Filme wie "Went the Day Well?" (1942) und "They Made Me a Fugitive" (1947). 1950 geht er nach Brasilien zurück, wo er für seine eigene Gesellschaft Regie führt und produziert. Später wendet er sich dem Theater zu, verfilmt in der DDR Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti" (1955) und inszeniert ein Stück für Kinder in England. Zuletzt lehrte er Film an der UCLA in Los Angeles." (arte Presse)

General Information

Le Capitaine Fracasse is a motion picture produced in the year 1928 as a France production. The Film was directed by Alberto Cavalcanti, with Lien Deyers, Charles Boyer, Pierre Blanchar, in the leading parts. There are no reviews of Le Capitaine Fracasse available.

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