"Eine Dolmetscherin der Uno (Nicole Kidman) belauscht die Planung eines Mordkomplotts: Ein afrikanischer, des Völkermords beschuldigter Diktator soll anlässlich eines Auftritts vor der Vollversammlung getötet werden. Für den ermittelnden Sicherheitsbeamten (Sean Penn) beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sich die Fronten ständig verschieben, kein Vertrauen gerechtfertigt scheint und selbst die Opfer ins Zwielicht geraten. Über weite Strecken ein solide konstruierter und von Sydney Pollack solide inszenierter Thriller, der letztlich aber doch daran krankt, dass Staffage und Klischee ernst genommen und die Spannungsmomente hohlem Pathos geopfert werden." (NZZ, bit.)
L' Interprète
The Interpreter
Mise en scène: Sydney Pollack, USA, 2005
USA, 2005
Génénerique
Producteur exécutif | Sydney Pollack |
Metteur en scène | Sydney Pollack |
Directeur de la Photographie | Darius Khondji |
Montage | Darius Khondji |
Ausstattung | Jon Hutman |
Acteurs | Jon Hutman |
Nicole Kidman [Silvia Broome] | |
Sean Penn [Tobin Keller] | |
Catherine Keener [Dot Woods] | |
Jesper Christensen [Nils Lud] | |
Yvan Attal [Philippe] | |
Earl Cameron [Dr. Edmond Zuwanie] | |
George Harris [Kuman-Kuman] | |
George Harris [Jo] | |
Eric Keenleyside [Rory Robb] | |
Clyde Kusatsu [Police Chief Lee Wu] | |
Clyde Kusatsu [Simon Broome] | |
Clyde Kusatsu [Marcus] |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,
Sonorisation: Ton
FSK ab 12 Jahren,
"Eine Dolmetscherin der Uno (Nicole Kidman) belauscht die Planung eines Mordkomplotts: Ein afrikanischer, des Völkermords beschuldigter Diktator soll anlässlich eines Auftritts vor der Vollversammlung getötet werden. Für den ermittelnden Sicherheitsbeamten (Sean Penn) beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sich die Fronten ständig verschieben, kein Vertrauen gerechtfertigt scheint und selbst die Opfer ins Zwielicht geraten. Über weite Strecken ein solide konstruierter und von Sydney Pollack solide inszenierter Thriller, der letztlich aber doch daran krankt, dass Staffage und Klischee ernst genommen und die Spannungsmomente hohlem Pathos geopfert werden." (NZZ, bit.)