In Good Company

Mise en scène: Paul Weitz, USA, 2004

USA, 2004


Génénerique

Metteur en scène
Scénariste
Directeur de la Photographie Remi Adefarasin
Musique Remi Adefarasin
Acteurs Amy Aquino [Alicia]
Selma Blair [Kimberly]
Selma Blair [Enrique Colon]
Selma Blair [Lou]
Frankie Faison [Corwin]
Frankie Faison [Carter Duryea]
Clark Gregg [Steckle]
Clark Gregg [Jana Foreman]
Philip Baker Hall [Eugene Kalb]
Marg Helgenberger [Ann Foreman]
Scarlett Johansson [Alex Foreman]
Malcolm McDowell [Teddy K.]
David Paymer [Morty]
Dennis Quaid [Dan Foreman]

Spécifications techniques
Infos techniques: Couleurs,Durée: 109 minutes
Sonorisation: non indiqué

Sommaire (en Allemand)
Dan Foreman (Dennis Quaid) ist ein exemplarischer Held des Alltags, der ohne Murren im Hamsterrad der Existenzsicherung strampelt. Mit seinem stattlichen Gehalt als altgedienter Anzeigenleiter des renommierten Magazins „Sports America“ versorgt er treu und brav eine Frau Ann (Marg Helgenberger) und zwei Kinder. Außerdem zahlt er die Vorortvilla ab. Aber mit seinen 51 Jahren ist Dan schon ein wenig müde geworden – und gerade jetzt überschlagen sich die Ereignisse: Seine Frau wird schwanger, und seine älteste Tochter Alex (Scarlett Johansson) eröffnet ihrem Daddy, dass sie nun doch das kostspieligere College in New York besuchen möchte. Ohne eine zweite Hypothek auf das Haus kann Dan das nicht finanzieren. Aber gerade jetzt wackelt nach dem überraschenden Verkauf des Verlags an den multinationalen Mischkonzern Globecom auch noch sein Job. Zu allem Überfluss bekommt Dan den nur halb so alten Karrieristen Carter Duryea (Topher Grace) als neuen Chef vor die Nase gesetzt. Der Harvard-Schnösel faselt unentwegt von „Synergien“ und „Cross-Promotion“. Tatsächlich hat er aber vom Anzeigenverkauf absolut keine Ahnung. Deswegen hängt er permanent wie eine Klette an Dan. Das geht so weit, dass Carter sich bei den Formans zum Abendessen einlädt – wo er sich mit Dans Tochter Alex auf Anhieb blendend versteht. Als der gebeutelte Familienvater ausgerechnet an seinem 52. Geburtstag erfährt, dass Alex mit diesem Würstchen ins Bett geht, brennen bei Dan alle Sicherungen durch... (ARD Presse)

Critiques (en Allemand): "Auch wenn das Happy-End nicht allumfassend ist, endet der Film, für den Paul Weitz als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur zeichnet, wohl doch auf einer allzu versöhnlichen Note. Immerhin gerät die erste Hälfte, die eine amerikanische Geschäftswelt im Zeichen von Globalisierung, Fusionen, rücksichtsloser Ertragssteigerung, Entlassungen und perverser Mitarbeiterideologisierung glossiert, zur momentweise durchaus beklemmenden Satire. Das Ganze ist amüsant verwoben in die Geschichte vom erfolgreichen New Yorker Anzeigenleiter (Dennis Quaid), der nicht nur unverhofft zum dritten Mal Vater wird, sondern plötzlich einen halb so alten neuen Chef (Topher Grace) vor die Nase gesetzt bekommt, der sich zudem in die ältere Tochter (Scarlett Johansson) verliebt." (NZZ, che.)
Remarques géneraux (en Allemand): «In seiner sympathischen Komödie „Reine Chefsache“ gelingt es Autor und Regisseur Paul Weitz („American Pie”, „About a Boy") erneut, aus dem hochaktuellen und eigentlich gar nicht witzigen Thema der Globalisierung und des Turbo-Kapitalismus ein enorm komisches Kapital zu schlagen – ohne dabei in Zynismus zu verfallen. Satirisch wird die Komödie, wenn sie sich über die heiße Luft lustig macht, die Manager verbreiten. Stellvertretend für die New Economy wird ein esoterischer Firmenguru (umwerfend: Malcolm McDowell) entzaubert, der von Synergien schwafelt und damit schlicht Job-Kannibalismus meint. Vor allem aber in der Darstellung menschlicher Beziehungen und der Wahl der Schauspieler beweist der Film Originalität: Dennis Quaid („The Big Easy“) überzeugt als Charakterkopf, und Scarlett Johansson („Lost in Translation“) besitzt als Tochter Alex ein umwerfendes Charisma. Topher Grace („Spider-Man-3“) spielt eine ganz und gar eigenwillige Rolle als Zauberlehrling, der selbst am meisten überrascht ist von seinem Erfolg, ein Jungmanager, dessen leichte Schräglagen sowohl komisch wie berührend sind. Eine erwachsene Komödie über Firmen und Menschen. » (ARD Presse)

General Information

In Good Company is a motion picture produced in the year 2004 as a USA production. The Film was directed by Paul Weitz, with , Scarlett Johansson, Dennis Quaid, Marg Helgenberger, David Paymer, in the leading parts.

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

    Disclaimer
    Les informations ci-dessus ne prétend pas être exhaustive, mais donner des informations de bureau de nos bases de données au moment de la dernière mise à jour à l'. Toutes les informations sont étudiés au mieux de ma connaissance et croyance, les revendications juridiques découlant de ou manque de données incorrectes sont expressément rejetée. En raison de la législation en vigueur dans certains pays, une personne peut être tenue responsable, les adresses se réfère au contenu d'une infraction pénale, ou de distribuer du contenu et des pages de continuer à se référer à, à moins qu'il exclut clairement cette responsabilité d'un. Nos liens ci-dessous sont recherchés au meilleur de notre connaissance et croyance, mais nous ne pouvons pour le contenu des liens indiqués par nous et tout autre site erreurs ou omissions po Nous fournissons cette explication par analogie de tous les pays et toutes les langues. Sauf indication contraire les citations sources sont dans le cours normal du droit, marquant la citation a été ajouté. Le droit d'auteur de ces citations est reseré aux auteurs. - In Good Company (2004) - KinoTV Movie Database (M)