Synopsis (en Alemán)
Seit seiner Kriegsgefangenschaft ist der wohlhabende britische Adelige Sir Mark Loddon (Dirk Bogarde) traumatisiert. Immer wenn er vor einen Spiegel tritt, erscheint neben seinem Gesicht eine grauenerregende Fratze, die ihn zu Tode ängstigt. Marks langjährige Ehefrau (Olivia de Havilland) weiss, dass die Kriegserlebnisse ihren Mann gezeichnet haben - an seiner Identität hat sie jedoch nie gezweifelt. Da stellt Jeffrey Buckenham (Paul Massie), ein alter Kriegskamerad des Grafen, in einem Zeitungsartikel die Behauptung auf, dass der Mann an Lady Loddons Seite lediglich ein Schwindler sei, der sich seine grosse Ähnlichkeit zu Mark Loddon zunutze mache, um dessen Stelle einzunehmen und über das Vermögen des Grafen zu verfügen. Es kommt zur Gerichtsverhandlung, in der Buckenham berichtet, dass er während der Kriegsgefangenschaft in einer Baracke zusammen mit Sir Mark und dem Schauspieler Frank Welney (ebenfalls Dirk Bogarde) untergebracht war, der dem Adeligen wie aus dem Gesicht geschnitten gewesen sei. Welney habe den Grafen systematisch ausgefragt und sich dessen Gestik angeeignet. Auf der Flucht aus dem Gefangenenlager habe Buckenham dann einen Kampf zwischen den beiden beobachtet. Nun wird Marks Frau Lady Loddon in den Zeugenstand gerufen und beginnt an der wahren Identität ihres Mannes zu zweifeln. (ard Presse)
Osservaciones generales (en Alemán): «„Die Nacht ist mein Feind" ist ein fesselnd inszeniertes Doppelgänger-Melodram mit einem brillanten Dirk Bogarde in einer Doppelrolle.» (ARD Presse)