резюме (на немецком языке)
Ruhig gleitet ein Passagierschiff über den Nordatlantik. Die „Poseidon" ist ein Luxusliner der Superklasse, hoch wie ein 20-stöckiges Haus, ausgestattet mit über 800 Kabinen. Im Ballsaal feiert man ausgelassen Sylvester; nur der Offizier Reynolds (Kirk B.R. Woller) sieht, zu spät, am Horizont die Katastrophe herannahen: Eine 50 Meter hohe Monsterwelle bringt das Schiff zum Kentern. Wie durch ein Wunder überleben einige Hundert Passagiere des kieloben treibenden Ozeanriesen im Ballsaal, der nun unter der Wasseroberlinie liegt und wie eine riesige Luftblase vermeintlichen Schutz bietet. Während der Kapitän (Andre Braugher) darauf besteht, gemeinsam auf das Eintreffen der Rettungsmannschaft zu warten, nimmt eine kleine Gruppe ihr Schicksal selbst in die Hand. Profispieler Dylan Johns (Josh Lucas), ein Ex-Matrose, hat eine vage Hoffnung: Es gibt einen rettenden Ausstieg bei den Schiffsschrauben. Dem draufgängerischen Dylan schließt sich der New Yorker Ex-Bürgermeister Robert (Kurt Russell) an, der seine trotzköpfige Tochter Jennifer (Emmy Rossum) und deren Verlobten Christian (Mike Vogel) sucht. Zur Gruppe stoßen noch eine alleinerziehende Mutter (Jacinda Barrett), ihr neunjähriger Sohn Conor (Jimmy Bennett), eine blinde Passagierin (Mia Maestro) mit Platzangst, ein homosexueller Architekt (Richard Dreyfuss) und ein junger Kellner (Freddy Rodriguez), der sich an Bord auskennt. Von Deck zu Deck, durch Fahrstühle und Lüftungsschächte, über Leichen und Trümmer, bedroht von Explosionen und Wasserfluten, versuchen sie, sich durch den Bauch des Schiffs ins Freie zu kämpfen. Bei ihrer Odyssee müssen sich die so unterschiedlichen Überlebenden zusammenraufen - und das Schiff fordert seine Opfer.... (ARD Presse)
Примечания (на немецком языке): «Regisseur Wolfgang Petersen, der einst mit dem U-Boot-Kriegsdrama „Das Boot“ den Sprung nach Hollywood schaffte und mit dem Hochseedrama „Der Sturm“ seinen größten Erfolg feierte, befindet sich erneut in seinem Element. In diesem knackigen, handwerklich versierten Remake des Genreklassikers „Die Höllenfahrt der Poseidon“ aus dem Jahre 1972 ersetzt er die damaligen Protagonisten durch zeitgemäße Charaktere. Mit teils computeranimierten Katastrophenszenarien erzeugt der Film gekonnt einen klaustrophobischen Sog, der dem Zuschauer effektvoll das Adrenalin in die Adern treibt. » (ARD Presse)