Szinopszis (német)
David Rice hatte sich immer für einen ganz normalen Typen gehalten, bis er mit 15 seine Fähigkeit zu springen entdeckt. Binnen Sekunden kann er sich an jeden beliebigen Ort der Welt teleportieren. Die perfekte Methode, seinem tristen Elternhaus zu entkommen und bei einem Zwischenstopp im Banktresor gleich noch das nötige Kleingeld für ein Luxusleben in New York einzusammeln.
David geniesst seine neue Mobilität in vollen Zügen: Morgens zum Surfen nach Hawaii, mittags Lunch auf dem Kopf der Sphinx und abends ein Abstecher in die Londoner Clubszene. Als er den abgebrühten Griffin kennenlernt, stellt sich heraus, dass er längst nicht der einzige Jumper ist. Doch sein Leben ist in höchster Gefahr. Die hochspezialisierte Geheimorganisation der Paladinen will Menschen wie David auslöschen - und ihr skrupelloser Anführer Cox ist ihm ganz dicht auf den Fersen.
Fazit: Gute Idee - einfallslos umgesetzt: Langatmiges und krampfhaft auf Schauwerte abzielendes Spektakel » (Cinema)
«Sich von einem Ort zum andern «beamen» zu können, ist in diesem Fantasy-Abenteuer möglich. «Teleportieren» heisst es hier, und der junge David wird wegen dieser Fähigkeit gejagt. Inhaltlich ein ziemlicher Sprung ins Leere.» (St. Galler Tagblatt)
«Das Buch zu diesem Film muss von einem bekifften Kind verfasst worden sein, während Hollywoods Drehbuchautoren zum letzten Mal gestreikt haben. Jedenfalls hat man schon lange nicht mehr so eine zerfahrene und unlogische Story gepaart mit nichtigen Nulldialogen gesehen. Und selbst die Idee zur Geschichte riecht nach viel «X-Men» und ein bisschen Marvel-Comic und somit fünf Kilometer gegen den Wind einfach abgestanden. Da will uns also «Bourne»-Regisseur Doug Liman weismachen, dass unsere Welt seit Jahrhunderten von «Jumpern» wie David (Hayden Christensen) bewohnt ist; irgendwelchen furchtbar gelangweilten und schmarotzenden, aber irgendwie auch lieben jungen Leuten - in Kurzform: ein Archetyp des Teenagers -, die sich von einem Ort zum andern teleportieren können. Sie werden von den «Paladinen» unter Chefjäger Roland (Samuel L. Jackson) verfolgt und getötet, weshalb, weiss niemand so genau und zuletzt der Zuschauer.» (als. NZZ Ticket)
Jegyzet (német): «(...) Nach „Mr. & Mrs. Smith“ und „Die Bourne Identität“ legt Blockbuster-Regisseur Doug Liman mit diesem rasanten Action-Feuerwerk noch einen Zahn zu. Atemberaubende Special Effects und ein grossartig aufgelegtes Starensemble sorgen für höchste Spannung und temporeiche Unterhaltung.» (www.weltbild.ch)