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«Der Fürst Józef Odrowąż wird in der Schlacht bei Małogoszcze schwer verwundet. Wie durch ein Wunder gelingt es ihm, das Herrenhaus in Niezdoły zu erreichen. Salomea Brynicka, eine junge Verwandte der Gutsbesitzer, versteckt ihn unter Einsatz des eigenen Lebens auf dem Gut. Bei der Pflege des Verwundeten hilft ihr der treue Diener Szczepan, der, wie die meisten Bauer, den Aufständischen, nicht wohl gesonnen ist. Odrowąż, von den zahlreichen Hausdurchsuchungen unentdeckt geblieben, verlegt in vorher vorbereitete Verstecke, ringt mehrmals mit dem Tod. Dank der Hingabe und Aufopferung von Salomea verbessert sich jedoch langsam sein Gesundheitszustand. Bald verlieben sich die jungen Menschen ineinander. In das Herrenhaus kehren die Rudecki, die Gutsbesitzer zurück. Herr Rudecki kann den Verlust seiner beiden beim Aufstand umgekommen Söhne und den zunehmenden Verfall seines Erbes nicht verkraften und stirbt bald. Auf das Gut kommt Fürstin Odrowążowa. Trotz der Dankbarkeit, die sie für Salomea empfindet, ist sie nicht in der Lage, die Liebe zwischen ihrem einzigen Sohn und der verarmten Adeligen zu akzeptieren. Sie bringt ihren Sohn ins Ausland und überlässt die einsame und verzweifelte Salomea ihrem Schicksal. Der stumme Zeuge all dieser dramatischen Geschehnisse ist der im Titel erwähnte "Getreue Strom".(Ak)» [www.wroclaw.pl/de/freilichtkino-auf-dem-ring]
Rok 1863
Mise en scène: Edward Puchalski, Pologne, 1922
Pologne, 1922
Génénerique
Metteur en scène | Edward Puchalski |
Scénariste | Edward Puchalski |
D'après | Edward Puchalski [Novel "Wierna rzeka"] |
Directeur de la Photographie | Albert Wywerka |
Acteurs | Albert Wywerka [Książę Odrowąż] |
Albert Wywerka [Księżna Odrowążyna] | |
Albert Wywerka [Salomea Brynicka] | |
Albert Wywerka [Rudecka] | |
Albert Wywerka [Rudecki] | |
Albert Wywerka [Oficer] | |
Albert Wywerka [Aleksander Wielopolski] | |
Albert Wywerka [Sołtys] | |
Albert Wywerka [Antoni Brynicki] | |
Albert Wywerka [Sługa Szczepan] |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,
Sonorisation: silent
Première Présentation: 7. Juillet 1922 in Polen
Copies existants: Des Copies de ce film existent [Archiv: Nationale Filmothek Polen]