Szinopszis (német)
Mit der Versetzung ins malerische Helsingweiler bedankt sich Bischof Hemmelrath bei Pfarrer Braun für die Aufklärung des prekären Klosterfalles. Das rosengeschmückte Idyll des beschaulichen Rheinstädtchens gefällt auch der Roßhauptnerin: Brauns patente Haushälterin findet hier einen charmanten Verehrer, der in ihr nicht nur romantische Gefühle, sondern auch die Hoffnung auf eine blaublütige Abstammung weckt. Während ihre Adelsträume sich jedoch als Schäume erweisen, muss Pfarrer Braun einem echten Adeligen geistigen Beistand leisten.
Nach der diskreten Klärung des heiklen Klosterfalles versetzt Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg) Pfarrer Braun (Ottfried Fischer) ins idyllische Städtchen Helsingweiler am Rhein, wo dieser sich vom "Kriminalisieren" erholen soll. Doch gleich die erste Anruferin in Brauns neuer Pfarrei meldet einen "Mord": Baronin Lydia von Falkenberg (Eleonore Weisgerber) bittet um geistigen Beistand für ihren Mann. Der Baron (Mathieu Carrière) musste seinen Lieblingsfalken erschießen, nachdem das Tier von einem Unbekannten verstümmelt worden war. Der herzkranke Adelige sieht darin eine Drohung des Täters gegen seine Familie, besagt ein alter Fluch doch, dass diese aussterben wird, wenn der letzte Falke tot ist. Als sein ältester Sohn Wilhelm (Matthias Walter) kurz darauf bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben kommt, scheint sich die Annahme des Barons zu bestätigen.
Der Verdacht fällt auf den hoch verschuldeten Diskothekenbesitzer Georg Westphal (Urs Remond), der Falkenbergs Tochter Julia (Melanie Wichterich) heiraten und durch Wilhelms Tod offenbar ihr Erbteil vergrößern will. Auch Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), der mit Pfarrer Braun wettet, dass er den Fall diesmal alleine löst, glaubt an Westphals Schuld: Der Sonnyboy dealte früher mit Drogen und hat offenbar eine heimliche Affäre mit der Baronin. Doch Brauns kriminalistischer Instinkt führt ihn auf eine andere Spur. Denn der hungrige Pfarrer muss mit Geigers Hausmannskost Vorlieb nehmen, während die Roßhauptnerin (Hansi Jochmann) sich von Falkenbergs extravagantem Gärtner Karl Rabe (Peter Fricke) bei einem wahrhaft fürstlichen Diner den Kopf verdrehen lässt. Dank Rabes Einflüsterungen glaubt sie schließlich sogar an ihre adelige Herkunft.
Als Braun herausfindet, dass Karl Rabe der letzte Nachkomme eines alten Adelsgeschlechts ist, dem die Falkenbergs einst in einem blutigen Handstreich den Besitz abgejagt hatten, überschlagen sich die Ereignisse. (ARD Presse)
Pfarrer Braun: Adel vernichtet
Rendező: Dirk Regel, Németország, 2005
Németország, 2005
Színész és a csapat
Rendező | Dirk Regel |
Forgatókönyv | Dirk Regel |
Operatőr | Dirk Regel |
Zeneszerző | Martin Böttcher |
Színész | Ottfried Fischer [Pfarrer Braun] |
Hansi Jochmann [Margot Rosshauptner] | |
Hansi Jochmann [Armin Knopp] | |
Hans Michael Rehberg [Bischof Hemmelrath] | |
Hans Michael Rehberg [Priester Mühlich] | |
Peter-Heinrich Brix [Kommissar Geiger] | |
Manfred Möck [Fahrer Bodo Schmidt] | |
Mathieu Carrière [Baron Friedrich von Falkenberg] | |
Floriane Daniel [Monika Wiesheu] | |
Peter Fricke [Karl Rabe] | |
Peter Fricke [Patrick von Falkenberg] | |
Urs Remond [Georg Westphal] | |
Urs Remond [Wilhelm von Falkenberg] | |
Urs Remond [Baronin Lydia von Falkenberg] | |
Urs Remond [Julia von Falkenberg] |
Technikai információk
Kategória: Film de Television
Technikai információk Ratio: 16:9 - Color,
Hangrendszer: Ton