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Eine Dame von offensichtlich hohem Stand wird im geistig verwirrten Zustand im Wald gefunden und zwecks Untersuchung in die nächste Nervenheilanstalt eingewiesen. Meisterdetektiv Stuart Webbs wird hinzugebeten, um die Identität “der Irren”, wie man sie bald nennt, festzustellen. Er findet heraus, dass die Dame eine Gräfin de Castro ist und sich mit ihrem Mann auf einer Burg befand. Dorthin hatte sie ein ehemaliger Freund ihres Gatten, ein gewisser Herr de Mondro, eingeladen.
Dieser de Mondro führte aber nichts Gutes im Schilde. Im Schloss kaum angekommen, sperrte der Burgherr Graf de Castro in ein Verlies und versuchte, sich an der Gräfin zu vergehen: Diese aber wehrte sich mit einer burgeigenen Hellebarde und tötete den ruchlosen Schurken in Notwehr. Unter Schock rannte sie von der Burg in den nahen Wald, wo sie schließlich zusammenbrach und später ohnmächtig aufgefunden wurde. Webbs eilt zum Schloss und befreit den Grafen aus seinem Verlies. (wikipedia)
Gräfin de Castro
Mise en scène: Adolf Gärtner, Allemagne, 1916
Allemagne, 1916
Génénerique
Production | [N° 13] |
Producteur | Ernst Reicher |
Metteur en scène | Adolf Gärtner |
Scénariste | Ernst Reicher |
Acteurs | Ernst Reicher [Stuart Webbs] |
Margarete Ferida [Gräfin] | |
Aruth Wartan [José] | |
Rudolf Hilberg [Graf] | |
Gustav Botz [Anstaltsleiter] | |
Magda Madeleine [Bäuerin] |
Spécifications techniques
Lieux de Tournage, Atéliers: Stuart Webbs-Film-Atelier, Berlin-Weissensee
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 1323 meters, 4 reels
Sonorisation: silent