Synopse (v němčině)
Der reiche Erbonkel Theophil kommt: Frau Huber und ihre Tochter Käte sind in Aufregung, weil er so streng ist. In Wirklichkeit aber ist er den leichten Seiten des Lebens nicht abgeneigt und erfindet eine Einladung zu einer Sitzung, um eine Entschuldigung zu haben: In Wirklichkeit will er abends zum Maskenball. Dorthin will heimlich auch Käte, die als Entschuldigung eine Freundin vorschiebt, der sie Gesellschaft leisten soll. Als aber die gefälschte Einladung zur erfundenen Sitzung des Onkels vertauscht wird, erkennt Frau Huber den Plan, und es kommt zu einiger Verwirrung beim Maskenball. Am Ende wird auch noch ein Dr. Theodor aus Anhalt dazu angehalten, bei verschieden Damen um verschiedene Hände anzuhalten... (FW Murnau Stiftung)
Jung muss man sein
Režie: Emil Albes, Německo, 1916
Německo, 1916
Obsazení a osádka
Produkce | Deutsche Bioscope GmbH., Berlin [N° 1588] |
Ředitel | Emil Albes |
Herci | Emil Albes [Erbonkel Theophil] |
Anna Müller-Lincke [Frau Huber, Theophils Schwägerin] | |
Einar Bruun [Dr. Theodor aus Anhalt] | |
Vera Haeberlin [Käte, Frau Hubers Tochter (as Frl. Häberlin)] |
Technická specifikace
Drehort resp. Ateliers: Bioscop-Atelier, Neubabelsberg
Kategorie: Hraný film
Technické Formát: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - černý a bílý film,, 996 metr, 4 jednání
Zvukový systém: silent
Premiéra: 30. červen 1916 in Berlin, Tauentzien-Palast
Vorhandene Kopien: Unvollständige Kopien des Films existieren [Archiv: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung]