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Kurz bevor Musikprofessor Assing sein Lebenswerk, die Oper "Die Sieger", aufführen kann, erleidet er einen Schlaganfall. Auf dem Sterbebett nimmt er seinem Lieblingsschüler Camille das Versprechen ab, die Oper aufzuführen. Camille liebt Assings Tochter Konstanze, eine junge begabte Sängerin, die ihn aber erst heiraten will, wenn er selbst durch eine überragende musikalische Leistung ihrem Vater ebenbürtig ist. Da schreckt Camille nicht davor zurück, Assings Oper unter anderem Titel als seine eigene herauszubringen. Der große Erfolg überzeugt Konstanze, die jetzt glaubt, dass sie ihn liebt. Da deckt ihr Jugendfreund, ein Musikkritiker, den ganzen Schwindel auf, und Konstanze weiß nun, wen sie tatsächlich liebt. (www.filmportal.de)
Die Sieger
Mise en scène: Rudolf Biebrach, Allemagne, 1918
Allemagne, 1918
Génénerique
Production | Messter-Film GmbH, Berlin |
Universum-Film AG (UFA), Berlin | |
Distribution | Universum-Film AG (UFA), Berlin |
Producteur | Oskar Messter [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert )] |
Metteur en scène | Rudolf Biebrach |
Scénariste | Felix Philippi |
D'après | Felix Philippi [Novel] |
Directeur de la Photographie | Karl Freund [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert )] |
Musique | Giuseppe Becce |
Direction artistique | Jack Winter |
Acteurs | Henny Porten [Konstanze Assing] |
Arthur Bergen [Camille Düpaty] | |
Bruno Decarli [Siegmund Freystetter] | |
Elsa Wagner [Mutter Freystetter] | |
Paul Biensfeldt [Buchbindermeister Gerum] | |
Rudolf Biebrach [Musikprofessor Assing] |
Spécifications techniques
Dates de Production: September 1918
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 1536 meters, 4 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 27. Septembre 1918 in Berlin, Mozartsaal