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Lena ist glücklich verheiratet. Von dem fremden Mann in der S-Bahn geht aber solch ein Sog aus, dass sie sich auf einen spontanen Seitensprung einlässt. Der Fremde, Martin, dachte ebenfalls, dass die Ehe mit seiner Frau völlig ungefährdet sei. Trotzdem entwickelt sich das, was eigentlich als Abenteuer zwischen Lena und Martin abgeschrieben werden sollte, zur Projektionsfläche für neu entstandene Bedürfnisse und Sehnsüchte. Lena und Martin können einander nicht mehr loslassen. Sie ringen mit der Versuchung, ihr altes Leben gegen ein neues zu tauschen und fürchten gleichzeitig, dass die Banalität des Liebesalltags sie nur allzu schnell wieder einholen wird. (SWR Presse)
Sag mir nichts
Mise en scène: Andreas Kleinert, Allemagne, 2016
Allemagne, 2016
Génénerique
Metteur en scène | Andreas Kleinert |
Scénariste | Norbert Baumgarten |
Directeur de la Photographie | Norbert Baumgarten |
Musique | Daniel Dickmeis |
Acteurs | Ursina Lardi [Lena] |
Ronald Zehrfeld [Martin] | |
Ronald Zehrfeld [Solveig] | |
Ronald Zehrfeld [Bodo] | |
Ronald Zehrfeld [Susanna] | |
Lilly Marie Tschörtner [Julia] | |
Attila Borlan [Griebel] | |
Matthias Dittmer [Weinreich] | |
Gudrun Gabriel [Gabriele] | |
Andreas Leupold [Ernst] | |
Karin Neuhäuser [Doris Mannkopf] |
Spécifications techniques
Categorie: Film de Television
Infos techniques: Aspect: 16:9 - Couleurs,Durée: 90 minutes
Sonorisation: Ton