Sabotage

Rendező: Alfred Hitchcock, Great Britain, 1936

Great Britain, 1936


Színész és a csapat

Gyártó Gaumont British Picture Corporation Ltd, London
Producer Michael Balcon
Ivor Montagu
Rendező Alfred Hitchcock
Forgatókönyv Charles Bennett
Christian Hay [ZusÀtzliche Dialoge]
Alma Reville
Alma Reville [ZusÀtzliche Dialoge]
ötlet Joseph Conrad [Novel "The Secret Agent"]
Operatőr Bernard Knowles
Zeneszerző Louis Levy
Vágó Charles Frend
Látványtervező Albert Jullion
Albert Jullion
Kosztümterv Albert Jullion
Színész Sara Allgood
Joyce Barbour
Joyce Barbour
Matthew Boulton
Peter Bull
Peter Bull
Peter Bull
Oskar Homolka
Martita Hunt
John Loder
Sylvia Sidney
Sylvia Sidney
Sylvia Sidney
Sylvia Sidney
Sylvia Sidney
Sylvia Sidney

Technikai információk
Technikai információk Formátum: 35 mm - fekete-fehér film,Lenght: 73 minutes
Hangrendszer: mono

Szinopszis (német)
Detective Sergeant Ted Spenser ist einer Geheimorganisation, der die Zerstörung Londons plant, auf der Spur. Als Tarnung dient der terroristischen Gruppe ein Kino, dessen Betreiber Karl Verloc ist. Um letzte Beweise zu sammeln, gibt sich Spenser als GemĂŒsehĂ€ndler aus und richtet sich einen Laden neben dem Kino ein. Verloc plant inzwischen den nĂ€chsten Anschlag: er schickt den kleinen Bruder seiner jungen amerikanischen Frau, die genau wie der Junge völlig ahnungslos ist, mit einer Filmschachtel los, in der sich eine Bombe befindet. Diese soll die Gegend um den Picadilly Circus in Schutt und Asche legen, doch Stevie wird aufgehalten und die Bombe kann ihr Ziel nicht erreichen, sie explodiert noch im Bus. Durch den Tod ihres kleinen Bruders lernt Verlocs Frau das wahre Gesicht ihres Mannes kennen und will sich an ihm rĂ€chen. Nachdem sie ihn erstochen hat, stellt sie sich der Polizei, aber Spenser, der sich in sie verliebt hat, bewahrt sie vor der Bestrafung. Als eine Bombe im Kino hochgeht, können die UmstĂ€nde, unter denen Verloc starb, nicht mehr geklĂ€rt werden... (Concorde Presse)

Carl Verloc ist der freundliche, etwas spießige GeschĂ€ftsfĂŒhrer eines kleinen Kinos im London der Vorkriegszeit. Er lebt mit seiner jungen Frau Sylvia und deren kleinem Bruder in beschaulichen VerhĂ€ltnissen. Was Sylvia nicht weiß: Das Kino ist lediglich Tarnung, um mit Terror und Sabotageakten das öffentliche Leben in England zu stören. Doch die Polizei hat bereits Verdacht geschöpft. Als GemĂŒsehĂ€ndler getarnt ĂŒberwacht der Kriminalbeamte Ted Spencer das Kino und kommt auch Sylvia nĂ€her ...
Eines Tages lĂ€sst Verloc, der sich bespitzelt fĂŒhlt, den Bruder seiner Frau ein Paket ans andere Ende der Stadt bringen. Es enthĂ€lt eine Bombe mit ZeitzĂŒnder. Der Junge bummelt unterwegs und die Bombe explodiert in einem Bus. Das Kind stirbt. Jetzt erst wird Sylvia klar, wer hinter den AnschlĂ€gen steckt. In ihrer Verzweiflung und Wut weiß sie keinen anderen Ausweg und greift zur Selbstjustiz. (ARTE Presse)

Jegyzet (német): "Sabotage", die Verfilmung des Romans "The Secret Agent" von Joseph Conrad ist das wohl großartigste Werk aus Hitchcocks britischer Schaffensperiode, mit dem er sich den Themen Terrorismus und Ungerechtigkeit zuwendet. Außerdem wird erstmals das Vogel-Symbol eingefĂŒhrt." (Concorde Presse)

«Drehbuch nach dem Roman "The Secret Agent" von Joseph Conrad
Alfred Hitchcocks "Sabotage" aus dem Jahr 1936 gehört zweifellos zu den besten britischen Werken des Meisters, auch wenn es bei weitem nicht so bekannt ist wie etwa "Die 39 Stufen" aus dem Jahr zuvor. "Sabotage" ist reich an komplexen Themen und dabei geradeaus und direkt erzÀhlt, mit einem so genauen Blick auf die Figuren und ihr Milieu, dass Hitchcock einem bei jedem Sehen neue Einblicke verschafft.
Sylvia Verloc sticht dabei aus dem Figurenspektrum einer typischen Hitchcock'schen Heroine heraus. Sie ist nicht die blonde, verfĂŒhrerische und bei allen Tragödien stets unverletzbar wirkende "Göttin" Ă  la Grace Kelly, sondern eine authentische, sensible, in verschiedenen ZwĂ€ngen gefangene und bemitleidenswerte Figur. Sylvia Sidney spielt ihre Rolle anrĂŒhrend und nuancenreich. Sie ist eine der besonders sympathischen und zugleich verlorenen Heldinnen im OEuvre Hitchcocks.
Der Altmeister selbst bereute einige seiner RegieeinfĂ€lle fĂŒr "Sabotage" rĂŒckblickend. Ein Kind sterben zu lassen, erwies sich als zu heftiger Schock fĂŒr das damalige Publikum und noch heute wirkt die Szene erschĂŒtternd. Doch im Interview mit François Truffaut gestand er, die Essensszene gegen Ende des Films zu den starken Momenten in seinem Werk zu zĂ€hlen. Einfach und dabei subtil wird in dieser Szene zunĂ€chst die Erinnerung an den zu Tode gekommenen Bruder Sylvias wach gehalten, bevor ein großes Haushaltsmesser sowohl in Sylvias, als anschließend auch in Carls Aufmerksamkeit gerĂ€t ...
» (arte Presse)


General Information

Sabotage is a motion picture produced in the year 1936 as a Great Britain production. The Film was directed by Alfred Hitchcock, with Joyce Barbour, Oskar Homolka, John Loder, Sylvia Sidney, , in the leading parts. There are no reviews of Sabotage available.

Irodalom Alfred Hitchcock en Inglaterra, in Nosferatu, Revista de Cine, Nr. 1/1989;
Viennale '93, pg 246f;

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