Der Gauner und der liebe Gott


Szenenfoto aus dem Film 'Der Gauner und der liebe Gott' © Production Szenenfoto aus dem Film 'Der Gauner und der liebe Gott'

Németország, 1958
Szenenfoto aus dem Film 'Der Gauner und der liebe Gott' © Production , Archiv KinoTV
Rendező: Axel von Ambesser
Forgatókönyv: Curth Flatow, Stefan Gommermann
Zeneszerző: Norbert Schultze
Kosztümterv: Ilse Dubois
Színész: Ellen Schwiers [Maria Holzmann], Karlheinz Böhm [Pfarrer Steiner], Hans Clarin [Komplize], Hans Jürgen Diedrich [Franke], Lucie Englisch [Frau Nestle], Gert Fröbe [Wittkowski], Barbara Gallauner [Frl. Maurer], Walter Jakob [Gerichtspräsident], Rosemarie Kirstein [Helga], Manfred Kunst [Peter], Rosl Mayr, Gerd Seid [Richard], Gerd Seid [Therese], Rudolf Vogel [Baumberger]
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - fekete-fehér film,Lenght: 94 minutes
Hangrendszer: Mono

Szinopszis (német)
Der Gauner Paul Wittkowski hat sich auf das Knacken von Geldschränken spezialisiert und seine Profession bereits mit einigen Jahren Gefängnis bezahlen müssen. Als er jedoch unschuldig verurteilt wird, da ein anderer Dieb seine Methode imitiert hat, beschließt er, sich diese Ungerechtigkeit nicht gefallen zu lassen und türmt.

Seine Flucht führt Wittkowski in eine Kirche, wo er den lieben Gott anfleht, er solle ihm doch aus der Patsche helfen. Tatsächlich erscheint kurz darauf ein Junge mit einem Paket für den Pfarrer und Geld für diesen. Da der Gottesmann im Moment nicht da ist, nimmt Wittkowski beides "in Aufbewahrung" - und setzt sich ab. Als Verkleidung borgt er sich eine Priestersoutane aus. Bald stellt Wittkowski fest, dass ihm in seiner Verkleidung als Geistlicher alle Türen gastlich offen stehen. So auch das Haus des jungen Pfarrers Steiner, der in seiner Gemeinde einen Kampf gegen den Christbaumschmuck-Fabrikanten Baumberger führt. Und so beginnt Wittkowski in der kleinen Pfarrgemeinde ein wenig Schicksal zu spielen, indem er "Wunder" vollbringt. Dabei sind ihm seine Künste als Geldschrankknacker äußerst hilfreich. Pfarrer Steiner hat Wittkowski zwar längst durchschaut, lässt ihn jedoch gewähren. Denn manchmal sind die Wege Gottes unergründlich - und selbst ein kleiner Gauner kann Gutes bewirken. (BR Presse)

Jegyzet (német): Axel von Ambesser, als Regisseur der leichten Hand bekannt, schuf mit "Der Gauner und der liebe Gott" ein amüsantes Volksstück zwischen Schwank und Heimatfilm, das mit einer ausgezeichneten Besetzung punktet, die von Gert Fröbe und Karlheinz Böhm angeführt wird. Gert Fröbe gelang mit seinem an den populären Leinwandpriester Don Camillo erinnernden (falschen) Pfarrer der erfolgreiche Wechsel ins Komödienfach. Der Schauspieler wurde für seine Leistung 1961 mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet. Für Karlheinz Böhm, dessen Rolle als Serienmörder in "Augen der Angst" im gleichen Jahr beinahe das Karriereende bedeutete, blieb "Der Gauner und der liebe Gott" bis 1973 der letzte Auftritt in einer deutschen Kinoproduktion.

Karottenrote Haare, ein eher massiger Körper und markante blaue Augen, die aus einem kugelrunden Mondgesicht hervorblitzen: Gert Fröbe zählte nie zu den jugendlichen Sonnyboys, die die Kinofilme der 1950er- und 60er-Jahre bevölkerten und die oft so austauschbar wirkten wie Billiganzüge von der Stange. Fröbe war in den Wirtschaftswunderjahren das Charaktergesicht des deutschen Films, und er wurde bald im internationalen Kino zum charakteristischen Gesicht für den vermeintlich durchschnittlichen, oft aber ambivalenten Deutschen. Bekannt wurde der am 25. Februar 1913 im sächsischen Oberplanitz geborene Schauspieler in Filmen nahezu aller Genres; in Heimatfilmen und Komödien, Melodramen und Literaturadaptionen, Kriegs- und Kriminalfilmen. Berühmt wurde er als Triebtäter in Ladislao Vajdas Krimiklassiker "Es geschah am hellichten Tag", der 1958 nach einer Vorlage von Friedrich Dürrenmatt entstand. In der Rolle des Schurken "Goldfinger" in dem gleichnamigen James-Bond-Film ging er 1964 in die Annalen der Popkultur ein. Bis zu seinem Tod am 5. September 1988 in München war er in mehr als 100 Filmen zu sehen, darunter Meisterwerke wie Luchino Viscontis "Ludwig II.", in dem er 1972 den Ratgeber des Märchenkönigs spielte. (BR Presse)

Irodalom -Das neue Film-Programm
-Illustrierte Film-Bühne N° 05515



References in Databases
KinoTV Database Nr. 10452


Last Update of this record 22.09.2012
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