Live and Let Die


Szenenfoto aus dem Film 'Live and Let Die' © EON productions, Szenenfoto aus dem Film 'Live and Let Die'


Produktion: EON productions Grossbritannien, 1973

Regisseur: Guy Hamilton
Produzent: Albert R. Broccoli
Drehbuch: Tom Mankiewicz
Kamera: Ted Moore
Musik: George Martin
Architekt: Robert Laing
Kostümbild: Julie Harris
Darsteller: Roger Moore [James Bond 007], Yaphet Kotto [Kananga / Mr. Big], Jane Seymour [Solitaire], Clifton James [Sheriff Pepper], David Hedison [Felix Leitner], Bernard Lee ['M'], Julius Harris [Tee Hee], Gloria Hendry [Rosie], Geoffrey Holder [Baron Samedi], Lois Maxwell [Moneypenny]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Farbfilm,Länge: 117 Minuten
Tonsystem: Ton


Deutscher Titel: Leben und Sterben lassen
Italienischer Titel: Vivi e lascia morire

Inhaltsangabe
Als in New York, New Orleans und auf der Karibikinsel San Monique fast gleichzeitig drei Agenten des britischen Geheimdienstes umgebracht werden, beauftragt "M" (Bernard Lee) seinen Spitzenmann James Bond (Roger Moore) mit dem brisanten Fall. Wie üblich überrascht der neue Auftrag 007 bei einem Schäferstündchen, wie Miss Moneypenny (Lois Maxwell) missbilligend feststellen muss.
In New York bekommt Bond schnell zu spüren, dass der Fall es in sich hat. Mr. Big (Yaphet Kotto), offenbar ein grosses Tier in der Unterwelt, scheint dabei die Fäden zu ziehen. Als Bond ihm zum ersten Mal gegenübersteht, lernt er auch die bildhübsche Solitaire (Jane Seymour) kennen, die Mr. Big die Karten legen und die Zukunft zu deuten pflegt. 007 ist von ihr ebenso angetan wie von Rosie (Gloria Hendry), die er später unter befremdenden Umständen in der Karibik trifft. Rosie ist zwar eine lausige Agentin, sonst aber durchaus liebenswert. Auch Solitaire vermag sich bei einer neuerlichen Begegnung Bonds Charme nicht zu entziehen. Mr. Big wiederum sinnt auf Rache, weil der flotte Superagent ihm nicht nur seine wahrsagende Schöne ausspannt, sondern auch dahinter kommt, dass Mr. Big ein Doppelleben führt und finstere Pläne mit Tonnen von Heroin hat. Ehe Bond ihm das Handwerk legen kann, muss er sich allerdings noch ausgiebig mit Bigs "Gorilla" Tee Hee (Julius W. Harris) abplagen und sich gegen Alligatoren und korrupte Voodoo-Priester behaupten... (ARD Presse)

Kritiken : "Peppiger und schwül-stimmiger Einstand für Roger Moore..." (tele 10/2009)
Anmerkungen : "Roger Moore debütierte in "James Bond 007 - Leben und sterben lassen" als Superagent mit unvergleichlichem Charme und Chic. Nachdem Sean Connery den Helden mit der Supernummer siebenmal verkörpert hatte, brachte in "James Bond 007 - Leben und sterben lassen" Roger Moore als neuer 007 Charme und Chic nebst der nötigen Schlagkraft auf die Leinwand. Regisseur Guy Hamilton, der zuvor schon die Bond-Abenteuer "Goldfinger" und "Diamantenfieber" inszeniert hatte, brennt auch hier wieder ein funkelndes Feuerwerk technischer Raffinessen ab und sorgt für gekonnten Nervenkitzel. " (ARD Presse)


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KinoTV Database Nr. 1188


Last Update of this record 08.11.2012
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