Fanny



Production: Les Films Marcel Pagnol, Les Films Marcel Pagnol France, 1932
Titelbild zum Film Fanny, Archiv KinoTV
Metteur en scène: Marc Allégret
Producteur: Marcel Pagnol, Roger Richebé
Scénariste: Marcel Pagnol
D'après : Marcel Pagnol [Play "Fanny"]
Directeur de la Photographie: Georges Benoît, Georges Benoît, André Dantan, Roger Hubert, Nikolaj Toporkov
Musique: Vincent Scotto
Montage: Jean Mamy
Acteurs: Pierre Fresnay [Marius], Orane Demazis [Fanny], Raimu [César], Alida Rouffe [Honorine], Robert Vattier [Aldebert Brun], Auguste Mouriès [Félix Escartefigue], Fernand Charpin [Honoré Panisse]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,
Sonorisation: Mono

Sommaire (en Allemand)
Als der junge Marius auf einem Schiff anheuert, bleibt seine Jugendliebe Fanny in Marseille zurück. Marius ahnt nicht, dass Fanny ein Kind erwartet. In sporadischen Briefen meldet sich Marius bei seinem Vater César und berichtet von seinem glücklichen Leben auf See. Um ihrem ungeborenen Kind eine Zukunft zu bieten, akzeptiert Fanny den Heiratsantrag des wohlhabenden Witwers Honoré Panisse, der Fanny bereits seit einiger Zeit Avancen macht. Von ihrem schlechten Gewissen geplagt, erzählt sie ihm schließlich von ihrer Schwangerschaft. Zu Fannys Überraschung erklärt sich Panisse bereit, Fanny trotzdem zu heiraten und das Kind als sein eigenes großzuziehen. Von der Ehe erhofft sich Fanny eine stabile soziale Position.
Etwa zwei Jahre später kehrt Marius nach Marseille zurück. Er sucht die inzwischen verheiratete Fanny auf, um ihr seine Liebe zu gestehen. Als Marius versteht, dass Fannys Kind sein Sohn ist, fordert er seine Rechte als Vater ein und bittet Fanny, Panisse zu verlassen. Da taucht Marius' Vater César im Haus von Panisse auf, um seinen Sohn zur Vernunft zu bringen. Es kommt zur Konfrontation zwischen Fanny, Panisse, César und Marius, als Panisse frühzeitig von einer Reise zurückkehrt.
Panisse stellt Fanny frei, mit Marius zu gehen, besteht jedoch auf sein Recht, als offizieller Vater des Kindes anerkannt zu werden. Marius versteht, dass die zweckmäßige Ehe zwischen Fanny und Panisse die Zukunft seines Sohnes sichert und dass auch Fanny nicht mehr bereit ist, ihr Leben für ihn aufzugeben, obwohl sie ihn noch immer liebt. Er verabschiedet sich von Fanny als "Madame Panisse". (arte Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): Der Kontext der "Marseiller Trilogie" nach Marcel Pagnol ist zugleich historisch und universell: In der Zeit zwischen zwei Weltkriegen kommen die beiden Liebenden Marius und Fanny nicht zusammen. Die Dramatik von "Fanny" liegt wie auch bei "Marius" in der Tatsache begründet, dass ihre Gefühle den Anforderungen der Realität nicht standhalten. Dennoch ist "Fanny" klug und vor allem äußerst unterhaltsam erzählt. Der Film zeichnet sich durch seine äußerst vielschichtigen Charaktere und eine gelungene schauspielerische Umsetzung aus - durch Filmpersönlichkeiten wie Raimu oder Orane Demazis. (arte Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1938: Fanny, Regie: James Whale, Sam Wood,
1960: Fanny, Regie: Joshua Logan,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 797


Last Update of this record 17.01.2016
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