Frenzy


Granbretagna, 1972
Titelbild zum Film Frenzy, Archiv KinoTV
Direttore: Alfred Hitchcock
Scenaggiatore: Anthony Shaffer
Direttore della Fotografia: Anthony Shaffer
Musica: Ron Goodwin
Costumi: Julie Harris [(Nicht genannt)]
Interpreti: Jon Finch [Richard Blaney], Barry Foster [Robert Rusk], Barbara Leigh-Hunt [Brenda Blaney], Anna Massey [Babs Milligan], Alec McCowen [ChiefInspector Oxford], Vivien Merchant [Mrs. Oxford], Billie Whitelaw [Hetty Porter], Billie Whitelaw [Johnny Porter], Bernard Cribbins [Felix Forsythe], Michael Bates [Sergeant Spearman]
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,
Sistema sonoro: Ton


Deutscher Titel: Frenzy

Sinossi (in Tedesco)
Als ein Londoner Lokalpolitiker am Themseufer selbstbewusst verkündet, der Verschmutzung des Flusses werde bald Einhalt geboten, unterbricht ihn ein Entsetzensschrei: Im schlammigen Wasser sehen seine Zuhörer eine Frauenleiche herantreiben. Der unheimliche „Krawatten-Mörder" hat ein neues Opfer gefunden.
Zur gleichen Zeit verliert Richard Blaney (Jon Finch), einst Staffelkommandant bei der Royal Air Force, jetzt zum Bierzapfer abgestiegen, seinen Job. Robert Rusk (Barry Foster), ein befreundeter Gemüsehändler in Covent Garden, bietet ihm Hilfe an. Blaney ist an diesem Tag jedoch nicht nur vom Pech verfolgt, er hat auch bald die Polizei auf den Fersen, als seine geschiedene Frau Brenda (Barbara Leigh-Hunt) umgebracht wird und verschiedene Indizien gegen ihn sprechen. Seine Freundin Babs (Anna Massey) hält zu ihm. Kurz darauf wird auch sie ermordet. Rusk bietet Blaney an, er könne sich in seiner Wohnung verstecken - und liefert ihn der Polizei aus. Blaney wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Er weiß jetzt jedoch, wer der wirkliche Mörder ist. Um sich an ihm zu rächen, bricht er aus.... (ARD Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): «„Frenzy" (zu Deutsch „Wahnsinn", „Raserei") ist vielleicht Hitchcocks bösester Film und zeigt einmal mehr, was ein Filmemacher seiner Klasse aus einer an sich trivialen Geschichte zu machen vermag. Hitchcock braucht kein kriminalistisches Ratespiel - der wahre Täter ist früh erkennbar -, um bis zum furiosen Schluss immense Spannung zu erzeugen. Optisch fasziniert „Frenzy" durch Einstellungen, die Filmgeschichte geschrieben haben. Raffiniert wahrte Hitchcock die Balance zwischen Komik und Grauen, etwa bei der aberwitzigen nächtlichen Fahrt des Mörders mit der Leiche auf einem Lkw samt einer Ladung Kartoffeln.» (ARD Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1944: Frenzy, Regie: Alf Sjöberg,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 5638


Last Update of this record 26.12.2009
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