The last command


Szenenfoto aus dem Film 'The last command' © Paramount Pictures, Inc.,


Produktion: Paramount Pictures, Inc. USA, 1928
Szenenfoto aus dem Film 'The last command' © Paramount Pictures, Inc., , Archiv KinoTV
Regisseur: Paramount Pictures, Inc.
Drehbuch: Herman J. Mankiewicz [Untertitel]
Nach einer Vorlage von: Lajos Biró, Ernst Lubitsch
Kamera: Bert Glennon, Harold Rosson
Musik: Siegfried Franz
Architekt: Hans Dreier
Darsteller: Evelyn Brent [Natascha Dobrowa], Fritz Feld, Emil Jannings [Fürst Sergius Alexander], William Powell [Leo Andrejev], Jack Raymond [Regieassistent], Nicholas Soussanine [Adjutant], Michael Visaroff [Sergej]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 92 Minuten
Tonsystem: silent
Vorhandene Kopien: Unvollständige Kopien des Films existieren [Archiv: George Eastman House (Rochester)]


Deutscher Titel: Sein letzter Befehl
Französischer Titel: Crépuscule de gloire
Italienischer Titel: Crepuscolo di gloria

Inhaltsangabe
Nach der Revolution von 1917 wandert Fürst Alexander nach Amerika aus. Er fristet als Komparse sein Leben in Hollywood. Eines Tages erhält er die 'Rolle seines Lebens'..."

Kritiken : "Ein kunstvolles Licht- und Schatten-Drama der kleinen und grossen Katastrophen..." (Gong Lexikon Filme im Fernsehen)

«Einer der seltsamsten, grössten und unbarmherzigsten Filme über Hollywood in der Stummfilmzeit. (…) Aufstieg und Fall von Klassen stehen im Zentrum des Films, auch wenn Sternberg erklärte, sich nicht für Politik zu interessieren.» (Katalog Il cinema ritrovato, Bologna 2008)

«Mit dieser Geschichte eines zum Filmstatisten herabgesunkenen ehemaligen Generals der Zarenarmee, der bei Filmarbeiten noch einmal Gelegenheit erhält, seine einstigen Triumphe und die Entwicklung zu seinem Untergang nachzuerleben, gab Sternberg nicht nur Jannings die Gelegenheit zu einer seiner eindrucksvollsten Verkörperungen pathetischer Altgrössen, er bestätigte auch seinen (…) Ruf als Regisseur von ausserordentlicher Bildkraft. Erstmals setzte er in diesem Film die langsamen Überblendungen ein, die ein wesentliches Element seines flüssigen Stils werden sollten.» (Buchers Enzyklopädie des Films)

«Das ist Sternbergs erstes Meisterwerk, die erste seiner glitzernd stilisierten Rhapsodien über Engagement und Verrat, gekonnt ausbalanciert zwischen Satire und ‹absurdem› Melodram.» (Tony Rayns, Time Out Film Guide)

Literatur Hinweise - Cinémathèque Suisse nr. 196, November 2001

Weitere Filme mit diesem Titel

1955: The last command, Regie: Frank Lloyd,


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 58325


Last Update of this record 15.01.2018
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