Amaranth



Produkce: Alfa-Filmproduktion, Berlin [N° 1003], Greenbaum-Film GmbH, Berlin [(Účast sporné nebo nezajištěné)] Německo, 1916

Ředitel: Greenbaum-Film GmbH, Berlin
Herci: Aud Egede-Nissen, Nils Chrisander, Tatjana Irrah, Tatjana Irrah
Kategorie: Hraný film
Technické Formát: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - černý a bílý film,, 973 metr, 3 jednání
Zvukový systém: silent

Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten [Archiv: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen (Berlin) - Museum für Film und Fernsehe]


Deutscher Titel: Die Liebe einer Zigeunerin
Russischer Titel: Амарант

Synopse (v němčině)
Alfred Lenz arbeitet als Kunstmaler und wird eines Tages auf das Schloss des Grafen Friedheim zur Restaurierung wertvoller alter Meister gerufen. Dort lernt er auch dessen schöne, junge Frau kennen. Rasch ist sein Herz entflammt. Als der Maler Modellstudien anfertigen will, sucht er sich dafür ein Modell, das er in der jungen Zigeunerin Amarant findet. Das Mädchen verliebt sich Hals über Kopf in Alfred und sieht in der Gräfin, der Alfreds Liebe gilt, starke Konkurrenz. Amarant greift zu einer List. Während Alfred noch in seinen Tagträumen der Liebe zur Gräfin nachhängt, entwendet sie Kleider der Gräfin und legt sie sich an. Lenz erkennt nicht sofort, wer sich ihm in der Dunkelheit seinem Schlafgemach nähert, doch eine Frauenstimme sagt ihm, dass er mit ihr fliehen solle. Tatsächlich hält er Amarant für die Gräfin und macht sich noch in derselben Nacht auf, mit ihr das Schloss zu verlassen. Beide fliehen zunächst in seine Wohnung, wo der Maler nun endlich erkennt, wen er da “entführt” hat. Wütend wirft er die manipulative Zigeunerin aus seinem Domizil wieder heraus. Amarant gibt jedoch nicht auf, im Bemühen, Alfreds Herz zu gewinnen.
Alfred widmet sich nunmehr ganz seiner künstlerischen Arbeit und malt ein Madonnengemälde. Als Graf und Gräfin Friedheim den Maler in seinem Atelier besuchen, sind sie sofort von seinem Kunstwerk begeistert und erwerben es. Amarant hat es geschafft, sich wieder in Alfreds Leben zurückzuschleichen und kann den Maler dazu überreden, den Verkauf rückgängig zu machen und die Madonna stattdessen in eine Kunstausstellung zu entsenden. Tatsächlich erzielt sein Gemälde einen enormen Verkaufspreis. Die Gräfin möchte dem Maler persönlich für seinen gelungenen Verkauf gratulieren und begibt sich aus diesem Anlass zu seiner Wohnung. Dabei wird sie von Amarant beobachtet. Rasend vor Eifersucht eilt die Zigeunerin zur Ausstellung, schneidet das Gemälde aus dem Rahmen und zerstört es. Dann läuft Amarant zu Alfreds Wohnung und ersticht sich dort. (wikipedia)

Recenze (v němčině): « Die Tragödie eines Künstlers, dem die Rachsucht seiner eifersüchtigen Geliebten zum Verhängnisse wird.» (– Kinematographische Rundschau vom 21. Mai 1916, pg 28)

Publikace - Der Kinematograph # 731, 20. 2. 1921 (hier wohl fälschlicherweise Asta Nielsen genannt)
- Kinematographische Rundschau vom 21. Mai 1916, pg 28
- Gerhard Lamprecht, Deutsche Stummfilme 1915-1916, pg. 330
- Lichtbildbühne No. 10, 1916
- Kinematograph No. 485, 1916
- Verbotene Kinematographenbilder No. 26, 1916, pg 2
- Verzeichnis in Deutschland gelaufener Filme. München 1980 (München) No. 362, 1916



References in Databases
Filmportal.de 114409
The German Early Cinema Database Nr. 17542
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt1573787
KinoTV Database Nr. 20218


Last Update of this record 04.01.2019
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