Meine Frau, die Hochstaplerin



Produktion: Ufa Deutschland, 1931

Regisseur: Kurt Gerron, Käthe von Nagy
Drehbuch: Käthe von Nagy, Käthe von Nagy, Philipp Lothar Mayring
Kamera: Eugen Schüfftan, Karl Puth
Musik: Willi Kollo, Hans Schindler
Schnitt: Konstantin Mick
Architekt: Hans Sohnle, Otto Erdmann
Tonmeister: Walter Tjaden
Produktionsleiter: Bruno Duday
Darsteller: Käthe von Nagy [Jutta Bergmann], Heinz Rühmann [Bankangestellter Peter Bergmann], Fritz Grünbaum [Agent Silbermann], Hermann Vallentin [Würstchenfabrikant Marty], Alfred Abel [Mostrichfabrikant Knast], Maly Delschaft [Sängerin Ileana Knast], Theo Lingen [Ileanas Manager], Fritz Alberti [Direktor der Landeskreditbank], Julius Brandt, Julius Brandt, Else Heims [Zimmervermieterin Frau Klaffke], Edith Meinhard, Edith Meinhard, Hans Wassmann [Nervenarzt Dr. Sommer], Hans Wassmann, Georg Schmieter
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 91 Minuten, 2481 Meter, 9 Akte, 24 Bilder pro Sekunde
Tonsystem: mono
Premiere: 18. September 1931 in Berlin, Gloria Palast

Verleih: Universum-Film AG (UFA), Berlin


Tschechischer Titel: Moje žena - dobrodružka

Inhaltsangabe


Peter Bergmann ist ein fleißiger, bescheidener Bankangestellter mit einem viel zu geringen Gehalt – zumindest findet das seine Frau Jutta. Sie ist fest entschlossen, etwas zu unternehmen, das ihrem Mann eine bessere Position verschafft.

Tatsächlich gelingt es ihr, ein Zimmer in einem Luxushotel zu reservieren, wo sie ein Treffen mit dem Würstchenfabrikanten Marty arrangiert. Dem erzählt sie, ihr Mann sei Bankdirektor und könne der Wurstfabrik aus einer Finanzkrise helfen.
Aber Jutta hat gleich mehrere Eisen im Feuer: Im Hotel lernt sie die Frau des Mostrichfabrikanten Knast kennen, die mit ihrem Mann zerstritten ist, weil er ihr verbietet, ihrem Beruf als Sängerin nachzugehen. Sollte es Jutta gelingen, die beiden zu versöhnen, so spekuliert sie, müsste eigentlich eine saftige Belohnung von Herrn Knast herausspringen. Dieses Unterfangen erfordert jedoch einiges Geschick ...
Außerdem kommt Jutta auf die Idee, den Wurstfabrikant Marty mit dem Mostrichhersteller Knast zusammenzubringen – zu einer guten Wurst gehört schließlich Senf! Gesagt, getan, die beiden Männer werden Partner, und Peter wird zum Mitdirektor der Marty-Werke ernannt. (www.filmportal.de)



Hinweise auf Datenbanken
CFSD - Cesko-Slovenska Filmová Datábaze Nr. 64077
Filmportal.de 44f947c9243049f18ac570c5ea0ec562
KinoTV Database Nr. 20540


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