Messalina


Italie, 1953

Metteur en scène: Carmine Gallone
Acteurs: Memo Benassi, Erno Crisa, María Félix [Messalina], Georges Marchal, Delia Scala
Infos techniques: Format: 35 mm - Noir et Blanc,Durée: 105 minutes
Sonorisation: Mono


Deutscher Titel: Die grausame Schöne

Sommaire (en Allemand)
Rom, 44 nach Christus. Der dekadente Kaiser Claudius (Memo Benassi), Sinnbild für den Niedergang des Imperiums, vernachlässigt die Staatsgeschäfte. Außerdem duldet der willensschwache Herrscher die Ausschweifungen seiner schönen, liebreizenden Gattin Messalina (María Félix), die ihn hemmungslos betrügt. Als heimliche Herrscherin des Reiches lässt sie in seinem Namen willkürlich Todesurteile gegen ihre politischen Widersacher vollstrecken, so auch gegen den verdienstvollen Feldherren Valerius (Jean Chevrier), der zu stolz war, sich ihr zu unterwerfen.

Als die Kaiserin jedoch ihren blutjungen Liebhaber Lucius (Cesare Barbetti) nach einer Indiskretion vergiftet, sinnt dessen trauernder Adoptivvater Mnester (Jean Tissier) auf Rache. Der listige, mit allen Wassern gewaschene Staatsmann kennt die einzige Schwäche der Kaiserin: Ihre unerfüllte Liebe zu dem jungen Senator Caius (Georges Marchal), der sich nach dem Tod seines Freundes Valerius verbittert von Messalina abwandte. Mnester bringt die beiden wieder zusammen. So gewinnt er das Vertrauen der Kaiserin. Gemeinsam hecken Mnester und Messalina einen Plan aus, um die Macht zu übernehmen. Ein fingierter Orakelspruch sagt daraufhin dem Mann an Messalinas Seite ein baldiges Ende voraus. Um dem zu entgehen, willigt der zu Tode erschrockene Claudius ein, dass Messalina zum "Schein" Caius heiratet. Der Kaiser glaubt, dass der Schicksalsschlag des Orakels dadurch Caius trifft. Als Claudius von Mnester, der ein doppeltes Spiel spielt, erfährt, dass er in Wirklichkeit entmachtet werden soll, schlägt der Imperator zurück. (mdr Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): «Der Reiz dieses opulent ausgestatteten Schwarz-Weiß-Dramas entsteht durch die nuancierte Darstellung politischer Ränkespiele vor dem Hintergrund des untergehenden Römischen Reiches. Basierend auf geschichtlichen Zeugnissen, zeichnet der packende Historienfilm ein spannendes Porträt der schillernden Figur der römischen Kaiserin Messalina, die sich angeblich auch inkognito als Dirne verdingte. Dabei setzt der italienische Regisseur Carmine Gallone ("Hochwürden Don Camillo"), dessen Namen in einem Atemzug mit dem Monumentalfilmer Cecil B. DeMille genannt wird, in seinem unterhaltsamen historischen Bilderbogen gekonnt humorvolle Akzente.» (mdr Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1924: Messalina , Regie: Enrico Guazzoni,


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Last Update of this record 02.04.2010
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