The Unforgiven


Szenenfoto aus dem Film 'The Unforgiven' © James Productions, Szenenfoto aus dem Film 'The Unforgiven'


Gyártó: James Productions USA, 1960
Szenenfoto aus dem Film 'The Unforgiven' © James Productions, , Archiv KinoTV
Rendező: John Huston
Producer: James Hill, Burt Lancaster
Forgatókönyv: Ben Maddow
ötlet : Alan Le May [Novel]
Operatőr: Franz Planer
Zeneszerző: Dimitri Tiomkin
Vágó: Russell Lloyd
Látványtervező: Russell Lloyd
Kosztümterv: Dorothy Jeakins
Herstellungsleiter: Harold Hecht
Színész: Burt Lancaster [Ben Zachary], Audrey Hepburn [Rachel Zachary], Audie Murphy [Cash Zachary], Lillian Gish [Mattilda Zachary], Charles Bickford [Zeb Rawlins], John Saxon [Johnny Portugal], Albert Salmi [Charlie Rawlins], Joseph Wiseman [Abe Kelsey], June Walker [Hagar Rawlins], Kipp Hamilton [Georgia Rawlins], Doug McClure [Andy Zachary], Doug McClure [Jude Rawlins], Carlos Rivas [Lost Bird]
Technikai információk Formátum: 35 mm, 2.35 : 1 - Color Technicolor,Lenght: 125 minutes, 3318 méter
Hangrendszer: mono

FSK ab 12 Jahren, ffr


Deutscher Titel: Denen man nicht vergibt
Französischer Titel: Le vent de la plaine

Szinopszis (német)
1870 auf einer Texas-Farm. Die Familie Zachary, unter der matriarchalischen Leitung der alten Mattilda, fristet ein hartes Dasein. Ein böser Geist der Vergangenheit scheint in Gestalt des wunderlichen Abe Kelsey wiederauferstanden; er verbreitet, Rachel sei keine echte Zachary, sondern ein Indianermädchen. Die Brüder Ben, Cash und Andy sind empört, die Nachbarsfamilie Rawlins zieht sich schockiert von den bisherigen Freunden zurück, die Indianer werden hellhörig. Sie wollen ihre 'Tochter' mit Gewalt zurückholen, vergeblich versucht Ben, mit ihnen zu verhandeln. Dann bekennt Mattilda, dass die ganze Geschichte wahr ist. Das entzweit die Familie: Ben ist insgeheim froh, dass Rachel nicht seine Schwester ist, weil er eine tiefere Zuneigung zu ihr spürt. Cash aber verlässt empört die Farm, er will mit Indianern in seiner Familie nichts zu tun haben. Rachel selbst will sich für die anderen opfern und zu den Indianern gehen. Das aber lässt Ben nicht zu, er wird um sie kämpfen. Die Mutter ist das erste Opfer, die Lage erscheint hoffnungslos, bis überraschende Hilfe kommt...... (wdr Presse)

Vélemények (német): "In jeder Hinsicht ein runder Film" (Frankfurter Rundschau) / Gong: *****
"Erbitterter Kampf eines Mannes gegen die Blindheit seiner Nachbarn und seiner eigenen Familie. Spitzen - Western !" (Falter / Türkendolch)
Jegyzet (német): "Die unvergessene Audrey Hepburn, die am 20. Januar 1993 in der Schweiz verstarb, spielt die Hauptrolle in John Hustons packendem Western, in dem eine weiße Rancherfamilie von Kiowa-Indianern auf eine harte Probe gestellt wird.

Regisseur John Huston verschaffte mit diesem aufwendig inszenierten Western Burt Lancaster eine seiner besten Rollen. Zentrales Thema sind die rassistischen Vorurteile der Weißen gegen Indianer; sie werden ungeschminkt dargestellt und geben dem Film eine außergewöhnliche Note. Die Vorlage war ein Roman von Alan LeMay, der auch den Stoff zu John Fords Western-Klassiker 'The Searchers - Der Schwarze Falke' (1956) geliefert hatte. Dort ging es um eine Weiße, die bei den Comanchen aufgewachsen ist - hier ist es umgekehrt. In beiden Fällen aber wird die Geschichte aus der Perspektive der Weißen erzählt, was natürlich manchen Betrachter gegen Huston und seinen Film einnahm." (WDR Presse)

"Mit "Denen man nicht vergibt" schuf John Huston (1906 -1987) "einen Edelwestern von formaler Qualität", der "wieder Hustons Fähigkeit zu kraftvoller, unpsychologischer Abenteuerlichkeit bezeugt" (Lexikon des Internationalen Films). Der Filmhistoriker Jean-Louis Bory bezeichnet ihn sogar "als einen der schönsten Western der Filmgeschichte" (Le Western). Huston holte für die bis dahin teuerste Produktion seiner Karriere ein erlesenes Ensemble vor die Kamera, an der Spitze die beiden Oscar-Preisträger Audrey Hepburn ("Ein Herz und eine Krone") und Burt Lancaster ("Elmer Gantry - Gott ist im Geschäft") sowie die legendäre Lillian Gish - sie bekam 1971 den "Ehren"-Oscar - in der Rolle der Mutter und den Kriegshelden und Westernstar Audie Murphy.
"Denen man nicht vergibt" ist "visuell ein überwältigender Film und zugleich ein melancholisch poetischer Western" (Tony Thomas), "von alttestamentarischer Wucht und mystischen Unterströmungen geprägt" (Tony Thomas).
Für Audrey Hepburn war es der einzige Ausflug in ein Genre, in dem Action vor Grazie, Schlagkraft vor Witz und Gefühl regieren, doch - auch wenn sie für die Puristen als Fehlbesetzung gilt - sie ist einfach hinreißend anzusehen und in ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung, aber auch in ihrem Glück überzeugend." (Walter Greifenstein, BR-Presse)

Irodalom Filmkritik 11/60, 2/65
Fb 2/128

Weitere Filme mit diesem Titel

1991: Unforgiven, Regie: Clint Eastwood,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 5372


Last Update of this record 16.12.2008
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