Le Cinéma de Papa



Casa produtrice: Renn Productions, Columbia Pictures Corporation Francia, 1970

Direttore: Claude Berri
Scenaggiatore: Claude Berri
Direttore della Fotografia: Jean Penzer
Montaggio: Jean Penzer, Arlette Langmann, Arlette Langmann
Architetto-scenografo: Jacques Saulnier
Produttore esecutivo: Pierre Grunstein
Interpreti: Yves Robert, Yves Robert, Claude Berri, Alain Cohen, Philippe de Broca
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore Eastmancolor,Durata: 100 minuti
Sistema sonoro: mono


Französischer Titel: Le cancre

Sinossi (in Tedesco)
Ein autobiografischer Film, in dem Claude Berri seine Kindheit und Jugend im Kreis der Familie beschreibt: Der kleine Claude hat als Schuljunge nur Flausen im Kopf - sehr zum Unmut seines Vaters, Henri Roger Langmann, der alles tut, um mit seinem Pelzhandel die Familie und die Ausbildung seiner Kinder zu finanzieren. Ausserdem wehrt sich Claude dagegen, in seines Vaters Fussstapfen zu treten, und verfolgt lieber seinen eigenen Traum, Schauspieler zu werden. Doch der Erfolg bleibt aus: Nach etlichen Komparsenrollen beschliesst Claude eines Tages, sein eigenes Drehbuch zu schreiben.

Der kleine Claude Langmann, der später den Namen Claude Berri annimmt, wächst in einer jüdischen Familie in Paris auf. Er hat als Schuljunge nur Flausen im Kopf - sehr zum Unmut seines Vaters, Henri Roger Langmann, der alles tut, um mit seinem Pelzhandel die Familie über Wasser zu halten. Wenn es nach ihm ginge, würde sein Sohn bis zur mittleren Reife an der Schule bleiben und anschliessend Buchhaltung lernen, um später die Pelzhandelsfirma zu übernehmen.

Doch Claude wehrt sich dagegen, in die Fussstapfen seines Vaters zu treten. Er verpatzt die Prüfung zur mittleren Reife, was er jedoch für sich behält, und geht lieber heimlich mit Mädchen ins Kino, als seine Ausbildung zum Buchhalter zu beenden. Stattdessen verfolgt der junge Claude den Traum, Filmstar zu werden, und nimmt Schauspielunterricht. Es kommt eine jahrelange Durststrecke. Als bei dem zigsten Casting doch nur wieder eine Komparsenrolle herausspringt, beschliesst Claude, seinen eigenen Film zu drehen.

Henri Roger Langmann, nur zu oft von den Misserfolgen seines Sohnes enttäuscht, hält zunächst nichts von der Idee. Doch als Claude seiner Familie das Drehbuch, an dem er arbeitet, vorliest, ist der Vater beeindruckt. Das Szenario beschreibt Momente aus Claudes eigenem Leben - und sein Vater soll darin die Hauptrolle spielen. Nun lässt sich der alte Henri Roger Langmann endlich von Claudes Kinofieber anstecken und zusammen planen die beiden ihren ersten Film! (arte Presse)

Riviste (in Tedesco): «Amüsant nostaligischer, nachdenklicher Rückblick.» (tele 38/2015)
Osservazione generali (in Tedesco): «"Papas Kino" ist ein autobiografischer Film, in dem Claude Berri sein Leben und das seiner Familie zwischen den Jahren nach dem Krieg und dem Tod seines Vaters (1962) beschreibt.

Claude Berri zählt zu den erfolgreichsten Regisseuren und Produzenten Frankreichs. In "Papas Kino" spielt er sich als junger Erwachsener selbst. Yves Robert verkörpert Claudes strengen Vater, dessen Ambivalenz durch erbarmungslose Wutanfälle und zärtlich väterlichen Stolz zum Ausdruck kommt. Den unartigen kleinen Claude verkörpert der zwölfjährige Alain Cohen, der schon drei Jahre zuvor in "Der alte Mann und das Kind" in Claude Berris Rolle schlüpfte. Als Produzent ist Berri für seine Asterix-Filme und für den Kassenerfolg "Willkommen bei den Sch'tis" bekannt.» (arte Presse)


References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. 65554
KinoTV Database Nr. 311


Last Update of this record 13.09.2015
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