Lola rennt


Szenenfoto aus dem Film 'Lola rennt' © arte, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln, X-Filme creative pool,


Casa produtrice: arte, Strasbourg, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln Germania, 1998

Direttore: Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln
Produttore: Stefan Arndt
Scenaggiatore: Stefan Arndt
Direttore della Fotografia: Frank Griebe
Musica: Frank Griebe
Montaggio: Mathilde Bonnefoy
Architetto-scenografo: Alexander Manasse
Costumi: Monika Jacobs
Interpreti: Moritz Bleibtreu, Heino Ferch [Ronnie], Beate Finckh, Herbert Knaup [Vater], Joachim Król, Julia Lindig [Doris], Nina Petri, Ludger Pistor, Franka Potente [Lola], Armin Rohde, Lars Rudolph, Sebastian Schipper, Sebastian Schipper
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 81 minuti, 2188 metri
Sistema sonoro: Dolby Digital
Prima Presentazione: 7º Marzo 1998 in Filmfest München


Englischer Titel: Run Lola Run

Sinossi (in Tedesco)
Berlin, ein Sommertag, an dem eine ganze kurze Zeit über Liebe, Leben und Tod entscheidet. Lola und Manni sind Anfang 20 und ein Liebespaar. Manni jobbt als Geldkurier für einen Autoschieber. Doch an diesem Tag läuft alles schief. Als er Kontrolleuren in der U-Bahn zu entwischen versucht, vergisst er die Plastiktüte mit 100 000 Mark. Ein Penner greift sich die Tüte mit dem Geld und verschwindet. In 20 Minuten will sein Boss das Geld abholen. Verzweifelt ruft Manni Lola an. Was soll er tun? Wenn er das Geld nicht auftreibt, wird er sterben.
Lolas Hirn rast: 20 Minuten, um 100 000 Mark zu besorgen. 20 Minuten, um Mannis Leben zu retten. Da kommt Lola eine Idee. Sie stürzt aus dem Haus und läuft los - durch die Straßen Berlins. Lola rennt um ihr Leben, um Mannis Leben, um ihre Liebe - und um irgendwie und irgendwo Geld aufzutreiben.
Während Lola versucht, von ihrem Vater, einem Bankdirektor, das Geld zu bekommen, dreht Manni fast durch: In seiner Verzweiflung erscheint ihm der Überfall eines Supermarkts als die einzige Rettung. Als Lola bei Manni ankommt, ist es zu spät. Erst zögert sie, dann hilft sie ihm bei dem Überfall. Doch als sie mit dem Geld abhauen wollen, zerreißen Sirenen die Sommerluft. Scharfschützen der Polizei umstellen den Supermarkt. Und dann fallen Schüsse. Und mit dem scheinbaren Ende beginnt das eigentliche Abenteuer... (BR Presse)

Riviste (in Tedesco): «20 Minuten rennt Lola, um ihren Freund Manni, Supermarkträuber in spe, vor dem Tod zu bewahren. In Anlehnung an Kurosawas "Rashomon" erzählt Tom Tykwer diese Story dreimal – mit unterschiedlichem Verlauf. Genial spielt er mit Kamera und Montagetechnik: eine Tour de force aus sprühenden Ideen und packenden Emotionen in perfekter Umsetzung. Auch international ein verdienter Hit aus Deutschland.
Unvergessen:
Wenn die Geschichten der Menschen angerissen werden, denen Lola auf ihrem Lauf begegnet – sekundenschnelle Bildfolgen, die äußerst komisch ein Leben auf den Punkt bringen. » (Cinema, 2000)

"Innovative, virtuos inszenierte Highspeed-Romanze" (TV Spielfilm 14/2008)

Premi
Deutscher Filmpreis 1999: Bester Film, Beste Regie, Beste Kamera, Beste ì
Nebenrollen für Herbert Knaup und Nina Petri etc. , Publikumspreise bester ì
Film und beste Schauspielerin Franka Potente.

Osservazione generali (in Tedesco): Wettbewerbsbeitrag Venedig 1998
2000: Nach "Das Boot" erfolgreichster deutschsprachiger Film in den USA (LA weekly)

"Der Film explodiert in einer leidenschaftlichen, faszinierend unvorhersehbaren Geschichte über die Liebe und die einzigartigen Momente, die das Leben für immer verändern können.
Manchmal entscheiden eben nur Minuten über Leben und Tod.
Mit einem pulsierend aktuellen Soundtrack, einer aufregend ungewöhnlichen Visualität und dem Tempo der Großstadt feiert "Lola rennt" den Triumph einer Liebe, die das atemberaubende Lebensgefühl der Spätneunziger einfängt.
"Lola rennt" erhielt zahlreiche Preise u. a. den Publikumspreis auf dem Filmfestival Sundance und den Bayerischen Filmpreis für die Produktion; Tom Tykwer wurde der Lubitsch-Preis für die Regie verliehen; "Lola rennt" wurde für den Oscar in der Kategorie "bester ausländischer Film" vorgeschlagen." (Hildegard Kunz, BR Presse)

Bibliografia German Cinema Kino 3/98; Filme der Bundesrepublik Deutschland 1998/99, Export-Union des deutschen Films, München 1999



References in Databases
KinoTV Database Nr. 32347


Last Update of this record 13.12.2008
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