La donna più bella del mondo


Italien, Frankreich, 1955

Regisseur: Robert Z. Leonard
Drehbuch: Robert Z. Leonard, Mario Monicelli
Kamera: Mario Bava
Ausstattung: Veniero Colasanti
Kostümbild: Veniero Colasanti
Darsteller: Robert Alda [Doria], Robert Alda, Enzo Biliotti, Mario del Monaco, Vittorio Gassman [Prinz Bariatine], Vittorio Gassman, Tamara Lees, Gina Lollobrigida [Lina], Gina Lollobrigida, Gino Sinimberghi, Gino Sinimberghi, Gino Sinimberghi
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Ratio: 1:2,35 - Farbfilm,Länge: 107 Minuten, 24 Bilder pro Sekunde
Tonsystem: Ton
Premiere: 21. Oktober 1955 in Italien
FSK ab 12 Jahren,
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Deutscher Titel: Die schönste Frau der Welt

Inhaltsangabe
Rom, um 1900: Die schöne Lina ersetzt ihre Mutter, berühmte Sängerin in einem römischen Kabarett, als diese vor ihrem Auftritt einen Schwächeanfall erleidet und ihre Tournee abbrechen muss. Als Lina zunächst vom Publikum verschmäht wird, setzt sich der russische Prinz Sergej für die junge Solistin ein und schmeißt kurzerhand die pöbelnde Menge aus dem Saal. Der Auftritt wird schließlich ein voller Erfolg und Sergej und Lina verlieben sich. Doch schon bald muss der russische Prinz zurück in seine ferne Heimat. -
Italien zum Beginn des 20. Jahrhunderts: Als ihre Mutter, eine gefeierte Sängerin, aufgrund eines Schwächeanfalls ausfällt, soll ihre Adoptivtochter Lina ihren Platz in einem Kabarett in Rom ersetzen. Doch kaum auf der Bühne, wird Lina von einer Gruppe im Publikum gedemütigt: Sie schmücke sich bloß mit dem Namen ihrer Mutter. Die Tumulte werden von dem russischen Prinzen Sergej unterbrochen, der die pöbelnde Menge vertreibt, um sich die schöne Lina anzuhören. Der Auftritt wird ein Erfolg, doch kurz danach erfährt Lina, dass ihre Mutter eine erneute Herzattacke erlitten hat und in ein weit entferntes Krankenhaus gebracht werden musste. Sie will sich umgehend auf den Weg zu ihr machen und ausgerechnet der Prinz bietet ihr an, sie zum Krankenhaus zu begleiteten. Auf dem Weg dorthin lernen sich die beiden besser kennen - allerdings ohne dass Sergei seine wahre Identität preisgibt ... (Arte Presse)

Kritiken : "Romantisches Frauenschicksal mit Sentiment, etwas Witz und luxuriösen Dekors" (Lexikon des Internationalen Films)
Anmerkungen : Kameramann war der spätere Regisseur Mario Bava.


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 3361


Last Update of this record 20.12.2018
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