L' Enfer


France, 1994
Titelbild zum Film L' Enfer, Archiv KinoTV
Metteur en scène: Claude Chabrol
Scénariste: Claude Chabrol
D'après : Henri-Georges Clouzot [Orginaldrehbuch]
Directeur de la Photographie: Mathieu Chabrol, Mathieu Chabrol
Acteurs: Sophie Artur [Clothilde], Emmanuelle Béart [Nelly], Nathalie Cardone [Marylin], Jean-Pierre Cassel [Herr Vernon], Thomas Chabrol [Julien], François Cluzet [Paul], Mario David [Duhamel], Dora Doll [Frau Chabert], Marc Lavoine [Martineau], Christiane Minazzoli [Frau Vernon], Noel Simsolo [Herr Chabert], Noel Simsolo [Dr. Arnoux]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,Durée: 100 minutes
Sonorisation: Ton


Deutscher Titel: Die Hölle
Italienischer Titel: L' inferno

Sommaire (en Allemand)
Paul hat eine hübsche junge Frau, einen kleinen Sohn und ein wunderbar laufendes Hotel im Süden Frankreichs. Doch er traut seinem Glück nicht. Seine junge Frau Nelly scheint ihn zu betrügen. Durch Stress im Hotel kann er nicht schlafen und steigert sich in Wahnvorstellungen hinein, die seine Eifersucht immer mehr verstärken ...

Das Leben könnte so schön sein: Paul und Nelly sind frisch verheiratet, ihr Hotel im Süden Frankreichs läuft gut, ihr kleiner Sohn entwickelt sich prächtig. Doch Paul leidet an Schlaflosigkeit durch Stress, schluckt Schlaftabletten, ist überarbeitet, fühlt sich beklommen und spricht mit sich selbst. Seine junge Frau Nelly dagegen ist unbekümmert und genießt den Sommer. Ihre kleinen Flirts mit Männern legt Paul in seiner Eifersucht als Seitensprünge aus.

Er steigert sich in eine fixe Idee hinein: Nelly betrügt ihn. Paul folgt ihr heimlich und scheint tatsächlich Beweise für seine Einbildungen zu finden. Er glaubt an eine Affäre zwischen ihr und dem Automechaniker Martineau. Bei einer Filmvorführung eines Gastes im Hotel sieht Paul statt der harmlosen Urlaubsbilder, die gezeigt werden, eine laszive Nelly, die mit Martineau anbandelt. Seine Wahnvorstellungen werden immer schlimmer. Mit Wutausbrüchen vergrault er die Gäste, nur Nelly bleibt noch bei ihm, obwohl er zum prügelnden Ehemann wird. Er hat keine Kontrolle mehr über sich und seine Fantasien werden immer absurder. Schließlich kann er nicht mehr zwischen Realität und seinen Visionen unterscheiden, sperrt seine Frau ein, gibt ihr Schlaftabletten und fesselt sie ans Bett. Seine Wahnvorstellungen werden zu Mordfantasien ... (arte Presse)

Critiques (en Allemand): "Ein Thriller, der virtuos, aber auch kalt und mechanisch unaufhaltsam vor sich hintickt. (Stuttgarter Zeitung)

«Brillant gespielte und schauderhaft böse Qual-Ehe...» (tele 25/2011)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 36292


Last Update of this record 17.06.2011
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