Casablanca


Szenenfoto aus dem Film 'Casablanca' © Warner Bros. Pictures, Szenenfoto aus dem Film 'Casablanca' Szenenfoto aus dem Film 'Casablanca' Szenenfoto aus dem Film 'Casablanca'


Gyártó: Warner Bros. Pictures, Inc. USA, 1942
Szenenfoto aus dem Film 'Casablanca' © Warner Bros. Pictures, , Archiv KinoTV
Rendező: Michael Curtiz
Producer: Hal B. Wallis
Rendező asszisztens: Lee Katz [нет в титрах]
Forgatókönyv: Julius J. Epstein, Howard Koch, Philip G. Epstein, Casey Robinson [(нет в титрах)]
A bemutató után: Casey Robinson [Play "Everybody Comes to Rick`s"], Casey Robinson [Play "Everybody Comes to Rick`s"]
ötlet : Howard Koch
Operatőr: Arthur Edeson
Zeneszerző: Hugo Friedhofer, Max Steiner
Vágó: Owen Marks
Látványtervező: Carl Jules Weyl
Set Decoration: George James Hopkins
Kosztümterv: Orry-Kelly
Spezialeffekte: Lawrence Butler
Ügyvezető producer: Jack L. Warner
Színész: Humphrey Bogart [Rick Blaine], Ingrid Bergman [Ilsa Lund Laszlo], Paul Henreid [Victor Laszlo], Sydney Greenstreet [Senor Ferrari], Claude Rains [Capitaine Louis Renault], Conrad Veidt [Major Heinrich Strasser], Peter Lorre [Ugarte], Curt Bois [Taschendieb], Marcel Dalio [Croupier Emil], Ilka Grüning [Frau Leuchtag], Charles La Torre [Senor Martinez], Corinna Mura [Singer with Guitar (нет в титрах)], S.Z. Sakall [Carl, Headwaiter], Ludwig Stössel [Herr Leuchtag], Ludwig Stössel [Sam, Pianist], Wolfgang Zilzer [Mann mit abgelaufenen Papieren (as Paul Andor)], Dan Seymour [Abdul (нет в титрах)], Lutz Altschul [As Louis Arco], Lotte Andor-Palfi, Lotte Andor-Palfi [Overseer (нет в титрах)], Leon Belasco [Dealer], Trude Berliner [Baccaraspielerin im Rick´s], Monte Blue [Amerikaner], Gino Corrado [Kellner], Helmut Dantine [Jan Brandel], George Dee [Casselle], William Edmunds [Contact], Martin Garralaga [Oberkellner], Gregory Gay [Deutscher Banker], Creighton Hale [Kunde], Olaf Hytten [Wohlhabender Mann], Leonid Kinskey [Sascha], Madeleine Lebeau [Yvonne], Lou Marcelle [Sprecher], Michael Mark [Händler], George Meeker [Freund], Louis Mercier [Schmuggler], Torben Meyer [Banker], Albert Morin [Französischer Offizier], Leo Mostovoy [Fjodor], Joy Ann Page [Annina Brandel], Paul Porcasi [Eingeborener], Oliver Prickett [Blue Parrot Kellner], Frank Puglia [Arabischer Händler], John Qualen [Berger], Richard Révy [Heinz (as Richard Ryen)], Henry Rowland [Deutscher Offizier], Norma Varden [Engländerin], Hans Heinrich von Twardowski [Deutscher Offizier]
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:1,37 - fekete-fehér film,Lenght: 102 minutes
Hangrendszer: mono
Bemutató: 26. november 1942 in New York, The Hollywood


Deutscher Titel: Casablanca

Szinopszis (német)
Das "Café Americain" ist Treffpunkt für Menschen aus vielen Ländern Europas, die der Krieg nach Casablanca verschlagen hat. Von hier aus hoffen sie, über Lissabon nach Amerika zu gelangen. Gültige Ausreisepapiere hat keiner von ihnen, darum sind sie auf die Hilfe zwielichtiger Figuren wie Ugarte (Peter Lorre) angewiesen, die ebenfalls in der Bar des Amerikaners Rick Blaine (Humphrey Bogart) verkehren.
Rick Blaine hat früher in Spanien gegen die Faschisten gekämpft, sich aber seither sehr verändert. Er trinkt und redet in Zynismen; nur manchmal zeigt sich noch etwas von seinem früheren Idealismus. Blaine ist nicht darüber hinweggekommen, dass er kurz vor dem Einmarsch der Deutschen in Paris in Ilsa Lund (Ingrid Bergman) eine ungewöhnliche Frau traf und nach wenigen Tagen des Glücks wieder verlor.
Eines Nachts steht Ilsa plötzlich im Café vor ihm. Sie ist mit dem ungarischen Widerstandskämpfer Victor Laszlo (Paul Henreid), ihrem Mann, nach Casablanca gekommen, verfolgt von Gestapoagenten, die unbedingt verhindern wollen, dass die beiden nach Amerika entkommen. Der deutsche Major Strasser (Conrad Veidt) setzt den opportunistischen französischen Präfekten Renault (Claude Rains) entsprechend unter Druck. Nur einer könnte Laszlo jetzt helfen: Rick Blaine. Seine Liebe zu Ilsa steht jedoch zwischen ihm und ihrem Mann...

Vélemények (német): "Curtiz machte aus Casablanca, seinem 126. Film, ein Meisterwerk des intelligenten Melodrams, einen Kult-Film, den Anhänger ... auch heute noch begeistert verehren. Es ist wohl auch vor allem die vollendete Künstlichkeit, die noch heute überzeugt. Die Stadt Casablanca ist natürlich im Studio nachgebaut, die Figuren sind ohne sonderliche psychologische Differenzierung auf Typen festgelegt, die Handlung mit ihren vielen klug verwobenen Nebenepisoden läuft wie ein Uhrwerk ab... Schliesslich bringt Casablanca aber auch die vollendete Ausprägung jener Kultfigur, die Humphrey Bogart so unnachahmlich verkörpert hat - des furchtlosen Einzelgängers, der seinen Zynismus durch die Tat besiegt." (Reclam Filmführer)

"Dramatische Spionageabenteuer unter Flüchtlingen und Auswandern des letzten Weltkrieges in Nordafrika. Gut gespielter Reisser" (6000 Filme, 1958)

"Das spannende, zuweilen witzige Melodram mit zeitgeschichtlichem Hintergrund besticht durch optische Raffinement, dramaturgisches Timing und dichte Atmosphäre..." (Lexikon des Internationalen Films)

«30 Jahre war "Casablanca" nur ein Melodram mit Anti-Nazi-Propaganda, wie sie während des Krieges zu Dutzenden gedreht wurden. Doch dann erinnerte Woody Allen mit "Mach’s noch einmal, Sam" an den Kultcharakter des Stoffes – und eine Legende war geboren. Kneipier Rick trifft seine Ex-Freundin Ilsa in Nordafrika, wo sich die Kriegsgegner auf neutralem Boden gefährlich nahe kommen. Ricks Zynismus kaschiert nur mühsam seine nie verwundene grosse Liebe, die ihm auch jetzt nicht vergönnt ist. Hollywoods Darsteller-Creme wird von funkelnden Dialogen und den schwelgerischen Kulissen eines künstlichen Studio-Orients unterstützt. Unvorstellbar, dass die bittersüsse Love-Story in ein Happy End hätte münden können: Einer der klassischsten Sätze der Kinogeschichte würde sonst nicht existieren – Bogarts "Ich schau dir in die Augen, Kleines", während die Propeller des Flugzeugs warmlaufen.
Unvergessen:
Rick hat seinen Pianisten angewiesen, "As Time Goes By" nie mehr zu spielen. Aber dann taucht Ilsa auf und bittet ihn: "Spiel's noch Mal, Sam!" » (Cinema, 2000)

«Während des Zweiten Weltkrieges trifft Barbesitzer Rick in Nordafrika, wo sich Nazis und Alliierte auf neutralem Boden gefährlich nahe kommen, Ilsa wieder. Ricks Zynismus kaschiert nur mühsam den Schmerz einer enttäuschten grossen Liebe, die ihm auch jetzt nicht vergönnt ist. Hollywoods Darsteller-Crème wird von funkelnden Dialogen und den schwelgerischen Kulissen eines künstlichen Studio-Orients unterstützt. Unvorstellbar: Die bittersüsse Lovestory sollte ursprünglich ein Happy End haben.
Warum wir ihn lieben: Rick hat seinen Pianisten angewiesen, "As Time Goes By" nie mehr zu spielen. Aber dann taucht Ilsa auf und bittet ihn: "Spiel es, Sam!"» (Cinema, 2006)

Díjak és elismerések
1943 - Oscar als bester Film des Jahres
- Oscar für die beste Regie
- Oscar für das beste Drehbuch

Jegyzet (német): Die Originaldauer des Films betrug 102 Minuten, als der Film am 29. August 1952 in die deutschen Kinos gelangte, war er noch 82 Minuten lang ! (lhg) - (In Deutschland) "... wurde der Film bei seinem Kinoeinsatz gekürzt und grob verfälscht. Unter anderem eliminierte man die Figur des Strasser vollständig und machte aus dem Nazi-Gegner Laszlo in der Synchronisation einen gehetzten Erfinder oskurer Delta-Strahlen. Erst das Fernsehen machte den Film (in Deutschland) in seiner integralen Fassung bekannt" (Reclam - Filmführer)

Irodalom - Frank Miller, Casablanca, Mythos und Legende eines Kultfilms, Heyne, München 1992, 224 pg
- Michael Curtiz's Casablanca, The Film Classic Library, ed by Richard J. Anobile, Flare Books 1974, 256 pg
- Viennale '93, pg 230f



References in Databases
Filmportal.de 4D3C253403B044E6B0677639F6CDEB16credits,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0034583
KinoTV Database Nr. 435
Turner Classic Movies Database Nr. 610


Last Update of this record 25.07.2011
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