Fight Club

Riviste (in Tedesco): «Als charismatischer Führer einer mysteriösen Untergrundarmee entfacht Brad Pitt eine kaltblütig inszenierte, masochistische Gewaltorgie, die im Finale auf einen brisanten Clou zusteuert. Im jüngsten Film, der es in die Top 100 der CINEMA-Leser schaffte, kratzt Pitt erfolgreich an seinem Schönlingsimage und findet in Edward Norton einen adäquaten Partner. Ein faszinierender Abstieg ins Labyrinth der menschlichen Psyche, angerichtet von David Fincher ("Sieben").
Unvergessen:
Der emotionale Junkie Edward Norton tankt an den Brüsten des hormonell verweiblichten Meat Loaf Gefühle. » (Cinema, 2000)

«Von den Foxstudios als Boxfilm vermarktet, teilte der Film das Publikum in Cannes in Hasser und Bewunderer. In den Folgejahren wuchs die Fangemeinde dieses kompromisslosen Meisterwerks, in dem Chuck Palahniuk, der Autor der Romanvorlage, David Fincher sowie Pitt und Norton einen kollektiven Nerv treffen, indem sie uns herzlich lachen lassen über die bizarre Welt, in der wir eigentlich ganz gut leben und gegen deren latente Risiken "Fight Club" als schonungsloses, aber verdammt ehrliches Ventil wirkt.
Warum wir ihn lieben: Der emotionale Junkie Edward Norton tankt an den Brüsten des hormonell verweiblichten Meat Loaf Liebe.» (Cinema, 2006)
Osservazione generali (in Tedesco): «"Erst wenn du am Nullpunkt bist, hast du wieder die absolute Freiheit", ist Tylers Credo, und so prügeln sich die Mitglieder des Fight Clubs in wüsten Faustkämpfen, um darin Befreiung zu finden. Edward, ein entfremdeter Yuppie, erkennt zu spät, dass Tyler den Fight Club als ein Instrument für seine revolutionären Ideen benützt. Grossartig inszenierter, verstörender und auf eine beunruhigende Art faszinierender Kultfilm von David Fincher.» [kinonische.ch]


References in Databases
KinoTV Database Nr. 45713


Last Update of this record 14.09.2012

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