Lucía y el Sexo


Szenenfoto aus dem Film 'Lucía y el Sexo' © Production

Spanien, Frankreich, 2001

Regisseur: Julio Medem
Drehbuch: Julio Medem
Kamera: Kiko de la Rica
Musik: Alberto Iglesias
Darsteller: Alberto Iglesias [Lucía], Alberto Iglesias [Lorenzo], Najwa Nimri [Elena], Daniel Freire [Carlos / Antonio], Elena Anaya [Belén], Silvia Llanos [Luna], Javier Cámara [Pepe], María Alvarez [Enfermera (Unter dem Namen María Alvarez)], María Alvarez [Camarero Chiringuito (Unter dem Namen Javier Corominas)], Juan Fernandez [Jefe], Juan Fernandez [Madre de Belén], Juan Fernandez [Comadrona]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - ,Länge: 128 Minuten
Tonsystem: Dolby Digital DTS
Premiere: 24. August 2001 in Spanien
FSK ab 16 Jahren,
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Deutscher Titel: Lucía und der Sex
Englischer Titel: Sex and Lucia
Ungarischer Titel: A szex és Lucia
Russischer Titel: Люсия и секс
Rumänischer Titel: Lucia si sexul
Bulgarischer Titel: Лусия и секса

Inhaltsangabe
Lucía arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant in Madrid. Eines Tages verschwindet ihre große Liebe, der Schriftsteller Lorenzo. In ihrer Verzweiflung und Trauer reist Lucía auf die Mittelmeerinsel Formentera, von der Lorenzo immer erzählt hat. Dort lernt sie Carlos und Elena kennen. Ohne dass sie es zunächst wissen, haben alle eine Verbindung zu Lorenzo.
Je mehr Lucía über ihre zwei neuen Insel-Bekanntschaften erfährt, desto mehr wird sie an das Manuskript erinnert, das Lorenzo ihr vor seinem Verschwinden zum Lesen gab. Es ist die Geschichte einer Reise in eine dunkle Vergangenheit, die wohl Grund für Lorenzos depressive Gemütslage in letzter Zeit war. Immer mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, während Lucía der Wahrheit auf der Spur bleibt – und sich dabei immer mehr verliert, in Lorenzos Schicksal wie in Träumen von Liebe und Sex. (arte Presse)

Anmerkungen : „Lucía und der Sex“ wurde beim Goya 2002 in zahlreichen Kategorien nominiert und gewann in den Kategorien Beste Filmmusik und Beste Nachwuchsdarstellerin. Der „Filmdienst“ schreibt: „Eine Hommage an die Liebe, inszeniert als wahres Feuerwerk an Zufälligkeiten, das sich zu einem Fest der Sinnlichkeit und Lebensfreude verdichtet. Ein Film voller Symbole und märchenhafter Verdichtungen, der sich in seiner eigenwilligen Poesie jeder vordergründigen Folklore verschließt und mit Momenten reiner Magie aufwartet.“ (Arte Presse)


Hinweise auf Datenbanken
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0254455
KinoTV Database Nr. 45757


Last Update of this record 20.03.2018
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